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Süddeutscher Rundfunk
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 130 b Staatsministerium
Staatsministerium >> II. Reichsangelegenheiten >> S. Innen- und Wirtschaftsverwaltung >> 1. Öffentliche Sicherheit, Polizeiwesen, Film und Rundfunk
1924-1928
Enthält u.a.: Bilanzen; Einflußnahme der württembergischen Regierung auf die Süddeutsche Rundfunk-AG und Besetzung des noch offenen Aufsichtsratspostens mit Regierungsrat Josef Vögele als württembergischen Vertreter, 1924; Berichte von Regierungsrat Vögele über Sitzungen des Aufsichtsrats und über außerordentliche Generalversammlungen der Süddeutschen Rundfunk-AG sowie über eine Besprechung zur Lage beim Süddeutschen Rundfunk am 29.11.1927; Skizze zur Unterbringung des Süddeutschen Rundfunks im Haus des Deutschtums in Stuttgart, Okt. 1924; Verhältnis des württembergischen Staats zur Süddeutschen Rundfunkgesellschaft und zum Verlag "Buch und Presse", 1924/25; Der Deutschen-Spiegel, Heft 11 vom 14.11.1925; Eingliederung der Süddeutschen Rundfunk-AG in den Unterhaltungsrundfunk und Erhöhung des Kapitals, 1925; Bemerkungen zur Denkschrift der Reichsregierung über den Rundfunk, 29.10. und 3.11.1925; Einstellung eines Programmleiters und eines kaufmännischen Leiters, 1925/26; Geschäftsordnung des Programmrats der Deutschen RundfunkGesellschaften, 1926; Frage der Weiterbeschäftigung eines vorbestraften Mitarbeiters, März 1927; Gesellschaftsvertrag der Süddeutschen AG, 1927; Zeitungsausschnitte zur Personalpolitik, 1927/28.
Qu. 2-184, Lücken
Archivale
Vögele, Joseph; Beamter
Süddeutschland; Rundfunk-AG
Württemberg; Regierung
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.