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Stadt Halberstadt, ihre Kollegiatstifter, Klöster, Kirchen und Hospitäler (Bestand)
Findhilfsmittel: Findbuch, ca. 1835 (online recherchierbar)
Registraturbildner: Grundsätzlich die für die jeweiligen Teilbestände namengebenden Institutionen. Sofern vorhanden, s. bei den jeweiligen Aktenbeständen: Bonifacii et Mauritii A 15b, Petri und Pauli A 15c, Cellenbrüder A 15, O (Die willigen Armen hier unter U 8, U. sind der weibliche Zweig), Siechenhof A 15, E/F. - U 8, N hat keinen einheitlichen Registraturbildner, es handelt sich um eine Pertinenzgruppe, die nach Betreffen in der Stadt ausgerichtet ist, z. B. auf bestimmte Häuser bezogene Urkunden. Empfänger sind gelegentlich einzelne Halberstädter Einwohner, aber auch der Halberstädter Klerus und sogar Domkapitel und bischöfliche Funktionsträger.
Bestandsinformationen: Genaueres ist nur über die Teilbestände A und B mitzuteilen. Im Gegensatz zu den Akten wurden bei Bildung des Provinzialarchivs die Urkunden dieser beiden Stifter direkt übernommen. Im Falle von Petri et Pauli kam der Umstand hinzu, dass etliche Urkunden bereits 1810 an die Göttinger Universitätsbibliothek verbracht worden waren, wo sich einige noch heute befinden, und erst von dort zurückverlangt werden mussten. - Grundsätzlich wurden die Urkunden der Klöster zunächst in der VIII., von den Territorialkomplexen losgelösten Urkundenabteilung untergebracht, bevor sie - wie bei anderen Territorien auch - hinter die bereits bestehenden halberstädtischen Bestände eingereiht wurden.