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Testament des Henrich de Frese, vom 18. Juni 1616, verkündet am 27. Februar 1617.
Enthält: Als Erbin wird eingesetzt seine Frau Sophia Berhorst. Vermächtnisse erhalten die Armen der Stadt Bocholt und sein Vetter Dieterich Wiltingk. Sein Bruder Gerrit de Frese erhält Ländereien aus der Oesterpforten in die Morsse mit ihrer darauf an Herrn „Ketteler (Ketler) zu Syten und tauben Bosing stehender Beschwer“, ferner seinen kindlichen Anteil an den zu Rhede an der Isell [?] gelegenen Risswert. Seine Schwester Odilia de Frese erhält seinen Anteil an den 1400 Rth., welche von seiner + Stiefmutter Anna Cloets herrühren, muss aber den Prozess mit Hertlief von Nehem fortführen, ferner seinen Anteil am Hause Nartelen und Land an der Welwe. - Das Testament wird errichtet in dem den Minderbrüdern gehörigen Hause des Henrich Berhorst im Ksp. Martini bei den Matten. Zeugen: Goldschmied Paul Potthoff (+ vor Eröffnung) u. Perlensticker Hans Brabender. Von Rats wegen: Lic. Dietherich Kerckhoff.