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Otto Graf zu Hoya und Bruchhausen, und seine Frau Agnes, geborene von Bentheim- Steinfurt, Gräfin Ermegard zu Hoya, Witwe, geborene zu Rietberg, Esens, Stedesdorf und Witmund, und Fräulein Wolburg zu Rietberg, Esens, Stedesdorf und Witmund verkaufen dem Bischof Eberhard von Lübeck und dem Ernst von Rheda, lüneburgischen Statthalter, als Vormündern der Brüder Hilmar und Cordt von Muninchausen, Söhne des seligen Obristen Hilmar von Muninchausen, sowie den Brüdern Hans und Statz von Muninchausen für 6828 Goldgulden eine Rente von 409 Rheinische Goldgulden. Drei Siegel anhängend

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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