Der Abt des Klosters St. Stephan [in Würzburg] Heinrich beurkundet: Einen Hof des Klosters [in Würzburg], den der verstorbene Priester Hugo innehatte, haben dessen Erbin Luitgard und ihre Treuhänder Dietrich [von Homburg], Propst des Stifts Haug, Gottfried [von Kugelnberg], Propst des Stifts Ober-Mockstadt (Mvchenstat), und Heinrich [Caseus], Domkustos zu Würzburg, zurückgegeben und gebeten, ihn dem Kämmerer Helenwig zu verleihen. Dieser Bitte kommt der Abt nach und verleiht Helenwig den Hof zu Erbrecht gegen einen festgelegten jährlichen Zins. Zeugen: Aus dem Kloster St. Stephan der Prior Gottfried, der Kustos Konrad, die Mönche Albert, Ekehard, der Kantor Herbord, die Mönche Hartmut, Tiemo, Dietrich, Herdegen, Werenhard und Friedrich, aus dem Klerikerstand der Propst des Stifts Haug Dietrich [von Homburg], der Propst [des Stifts Ober-Mockstadt] Gottfried von Kugelnberg (Culenberc), der Domkustos Heinrich [Caseus] und Otto von Meiningen sowie aus dem Laienstand Helmberich, der Sohn des Richalm Berenger, Eberchin, Hermann von Freiberg (Frieberc), Konrad Altenberg, Erkenbolt, Hertwig, der Sohn des Ilsung Herehold, Wortwin Lantacher, Heinrich von Essfeld (Echesvelt), Heinrich, Ludwig, Waltrich, Siboto Linsin, Dietrich von Höpfingen (Ephenheim) und sein Sohn Gottfried, der Schneider Hartmann, Hertwig, Egelmar und Konrad Mulin. Aussteller: Abt des Klosters St. Stephan. Empfänger: Helenwig

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Staatsarchiv Würzburg
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