Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. Verwaltung des Kirchen- und Schulwesens in der Grafschaft Nassau-Dillenburg: Band 2
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.2 Teilgrafschaften, Teilfürstentümer >> 3.2.3 Nassau-Dillenburg >> 3.2.3.7 Kirchenwesen >> . Verwaltung des Kirchen- und Schulwesens in der Grafschaft Nassau-Dillenburg
1587-1604
Enthält u.a.: Begutachtung einer in Waldeck gehaltenen Leichenpredigt auf Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel, 1593
Enthält u.a.: Verteilung von Korn unter den Armen zu Hadamar, 1593
Enthält u.a.: Prüfung der Identität des aus dem Kloster ausgetretenen Mönchs Stephan Hansonius aus Trier, 1593
Enthält u.a.: Krankheit des Studenten zu Siegen, Jodocus Selbach, 1593
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Lehren des Pfarrers zu Hamm, Jakob Naso, 1593
Enthält u.a.: Empfehlung des Petrus de Pottre, 1594
Enthält u.a.: Korrespondenz des Johannes Fontanus mit Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg, 1595-1596
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen des Christoph Pezelius mit Johann Crellius, 1594
Enthält u.a.: Verlegung der Hohen Schule von Herborn nach Siegen, 1594
Enthält u.a.: Korrespondenz des Otto von Grünrade mit Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, 1594
Enthält u.a.: Publizierung eines Schmähbuchs durch Dr. Hunius, 1595
Enthält u.a.: Erbschaft der Witwe des M. Wolfgang Crellius, 1594
Enthält u.a.: Drucklegung der auf dem Schloss zu Dillenburg gehaltenen Abendmahlspredigten des Dr. Pezelius, o. D.
Enthält u.a.: Beschwerden über den Lebenswandel des Pfarrers zu Oberndorf, 1596
Enthält u.a.: Betreuung der Kirchen- und Armengefälle beim Grassieren einer Seuche, 1597
Enthält u.a.: Drucklegung einer Bibel, 1598
Enthält u.a.: Korrespondenz des Johannes Piscator und des Bernhard Textor mit Graf Ludwig von Sayn-Wittgenstein, 1598
Enthält u.a.: Haltung einer Synode in Marburg, 1598
Enthält u.a.: Tod des Kaspar Olevian, 1587
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für Kirchen- und Schulbedienstete, 1587
Enthält u.a.: Betrügerische Angabe einer ehemaligen Tätigkeit als Kirchendiener durch Magister Jodokus Guldenmundt, 1587
Enthält u.a.: Drucklegung einer Bibelübersetzung durch Elias Hutter in Nürnberg, 1602
Enthält u.a.: Predigttätigkeit des Arnus Vigelius Heigeranus in Rodheim, 1604
Enthält u.a.: Beschwerden über die Besoldung der Schul- und Kirchendiener, 1604
Enthält u.a.: Änderung von Kirchenzeremonien, o. D.
Enthält u.a.: Johannes von Waldmannshausen: 'Positiones sive Conclusiones oder Schlosreden aus der Heiligen Geschrifft genommen Von gottliches wordts wirdigkeytt unnd wunderzeichen', o. D. (Manuskript)
Enthält auch: Politische Korrespondenz des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg mit Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg, 1598
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.