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Ritter Gerhart von Rechberg bekundet, dass er Fritz von Schlat (Schlath), zur Zeit zu Göppingen sesshaft, und dessen Erben das Dorf Eschenbach und den dabei gelegenen Iltshof (Iltishausen) sowie die dazugehörigen Rechte und Nutzungen zu Heinigen mit allen Zugehörden, u.a. Leuten, Baugärten, Äckern, Wiesen, Wassern, Waldungen, Mühlen, Gerichten, Vogtei und Frondiensten, so wie er selbst dies alles von den Grafen von Helfenstein gekauft hatten, als freies und lediges Eigen um 971 1/2fl ungarischer und böhmischer Währung verkauft hat. Als Bürgen setzt er die Ritter Wilhelm von Hohenrechberg, Conradt von Hohenrechberg, Gottfriedt von Zillenhart (Zillenhardt), Wilhelm von Rechberg und Hans von Rechberg zu Rechberghausen, Hans Schwinger, Hans von Kochen, Ulrich von Rietheim (Vynhain [!]), zu Geißlingen sesshaft, Bernholdt vom Stein zu Klingenstein und Conradt von Stein zu Rechtenstein, die falls der Käufer es verlangt, innerhalb von acht Tagen zum Einlager in Göppingen oder Kirchheim verpflichtet sind. Stirbt einer der Bürgen oder geht außer Landes, so muss der A. innerhalb von 14 Tagen einen neuen Bürgen stellen. Die Bürgen schwören, sich an die Bürgschaft zu halten. Der A. verspricht für sich und seine Erben Werschaft. Siegelankündigungen des A. und der Bürgen

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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