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Materialsammlung sowie Berichtigung und Nachtrag zur OAB 1893
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.12 OA Ehingen >> 2.12.2 Zweite Bearbeitung
1885-1893, 1925
Enthält v.a.: Regesten betr. das OA im 16. Jh; Umbau des Konviktgebäudes in Ehingen 1889 (Zeitungsausschnitt); Linde in Tiefenhülen; kolorierte Postkarte: Kloster Untermarchtal, ehemaliges Schloß der Herren von Speth; s/w-Fotografie einer gemalten Schrägaufsicht von 'Untermarchtal' [eher: Obermarchtal]; Besichtigung der Zementfabrik Heinrich Wolf & Cie. aus Allmendingen, 1893; Mitteilungen des Dekans Eisenbacher aus Erbach 1890 über den Offizier Josef Freiherr von Ulm, die Malerbrüder Ox/Ochs, den Maler Friedrich Dirr, den Vizekanzler Hans Ludwig von Ulm sowie die Pfarrei, Kirchenbilder und das Schloß; Stiftungspfleger Henger in Ehingen über Fischereirechte und den Tobelbach, 1925.
Statistisches Landesamt
1 Bü
Archivale
Dirr; Friedrich, Maler
Eisenbacher; Dekan in Erbach, A
Henger; Stiftungspfleger in Ehingen, A
Ochs; Brüder, Maler
Speth; Herren von
Ulm; Hans Ludwig von, Freiherr, Vizekanzler
Ulm; Josef von, Freiherr, Offizier
Wolf; Heinrich, Zementfabrikant in Allmendingen, A
Allmendingen UL
Ehingen (Donau) UL
Erbach UL
Tiefenhülen : Frankenhofen, Ehingen (Donau) UL
Untermarchtal UL
Abb.: Obermarchtal UL; aus der Vogelperspektive, Gemälde (Foto)
Abb.: Untermarchtal UL; Ansicht (Postkarte)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.