Konrad von Allendorf (Aldin-), Burgmann zu Salzungen (-gin), verkauft mit Zustimmung seiner Ehefrau Elisabeth, ihres Sohnes Ludwig (Lutzin) und ihrer Erben Propst Reinhard und dem Konvent des Klosters Allendorf (Aldyn-) 13 Acker Land und vier Acker Wiesen zu Ettmarshausen (Etmarshn.) für bereits erhaltene 43 Pfund Heller. Er verzichtet auf die Güter und verspricht, gegen den Verkauf nicht vorzugehen. Da Konrad kein Siegel hat, bittet er (1) Gottfried (Gotzin) von Wildprechtroda (Wilbrechterode), Vogt zu Salzungen, (2) Ludwig von Krayenberg (Creyen-), (3) Berthold von Kranlucken (Cralucke) und (4) Hertnid von Leimbach (Leyn-) um Besiegelung; diese kündigen ihre Siegel an. Weitere Zeugen: Berthold von Bernshausen (-husen), Ludwig von Nordheim (Northeym) genannt von Allendorf, Berthold Wintermeister (Wy-), die Brüder Hermann und Berthold von Wildprechtroda und andere.