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Saccellanate, Diakonate bzw. Priester am Hochaltar (kath.)
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Domkapitel Minden - Akten >> 5. Geistliche Bediente
1662-1730
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Verzeichnis der Einkünfte des Subdiakonats zur Seiten des Dompropstes 3. Bewerbung des Johannes Schulte um das Lektorat am Hochaltar (Protokollextrakt) 1662 4. Beschwerde sämtlicher Ministranten am Hochaltar wegen der Weigerung des Bernhard Biermann zur Abgabe einer Kornrente aus der Obödienz Bassinghausen 1685 5. desgleichen wegen der Zahlung eines Kapitels seitens des Succentors Wenner 1687 13. Auseinandersetzung des Rembert Brickwedde mit dem Vikar Honneck um das Diakonat am Hochaltar 1688 15. Bitte des Choralen Friedrich Honneck um die Anwartschaft auf ein Benefizium 1687 17. Zeugnis für Rembert Brickwedde über das Erlernen des cantus Romanus in St. Martini 1690 18. Verzicht des Vikars Nicolaus Brickwedde auf die Diakonats-Präbende 1690 23. Sazellan Johannes Heringsdorff in Eickhof zur Zulassung zur Probe wegend des Subdiakonats 24. Bewerbung des Nicolaus Honneck 1691 26. Fürsprache des Jobst Wilhelm Heringsdorff, Kämmerer an St. Martini, für seinen Bruderssohn Johannes wegen des Diakonats nach dem Tode des Honneck 1697 34. Besetzung des Diakonats mit Friedrich Wilhelm Honneck, Senior der Choralen, nach dem Tode seines Bruders Nicolaus 1697 36. Erneuerung des Direktoriums Chori 1697 39. Bewerbung des Arnold Koch um das Subdiakonat 1698 40. desgleichen des Franz Arnold Brickwedde aus Iburg, Studienzeugnis 1698 43. Memorial der Offizanten des Hochaltars über die Nachtjahre mit Hinweis auf die Festlegung von 1426 49. Jobst Edmund Bischof von Hildesheim als Apostolischer Generalvikar zur Übertragung des Subdiakonats am Hochaltar an den Choralen Johann Macke 1698 50. Bitte des Hermann Bernard Böger, Sazellan am Hochaltar, wegen seines Verzichts auf das Sazellanat zugunsten seines Vetters Bernhard Böger bzw. Adjungierung 1697 51. Übertragung der Vikarie Trium Regum an Johann Adrian Bären 1699 52. Bitte des Friedrich Wilhelm Honneck um das durch den Tod seines Bruders Nicolaus vakante Diakonat am Hochaltar 1700 53. Nicolaus Brickwedde wegen Weiternutzung des Diakonatshauses 1700 60. Überschreitung der Grundstücksgrenzen durch einen Holzstall, Reparatur des Diakonatshauses 1700 71. Bewerbung des Vikars Arnold Koch um das durch den Tod des Honneck vakante Diakonat am Hochaltar 1702 73. desgleichen des Franz Arnold Brickwedde, Probesingen 1702 78. Bewerbung des Vikars Johann Nicolaus Macke um das Subdiakonat 82. desgleichen des Christoph Adrian Wulff, des Johann Ernst Richardt, Johannes Otto Genahl 1702 Testamentvollstrecker wegen des 90. Nachjahrs des + Vikars Honneck 116. Beschwerde des Perückenmachers Friedrich Pottgießer über den Vikar Genahl wegen Anbringung eines Fensters 1705 126. Bitte der vier Vikare um Entbindung von der Stellvertretung beim Dienst am Hochaltar für den entwichenen Vikar Böger 1706 137. Bewerbung des Theodor Schmit aus Neuhaus um das Subdiakonat am Hochaltar 1706 144. Bitte des Johannes Nicolaus Macke um Urlaub zur Erlangung des Priesterstandes in Paderborn 148. Bewerbung des Johannes Nicolaus Macke um das Diakonat nach dem Tode des Johannes Macke 1709 149. desgleichen des Choralen Franz Arnold Brickwedde 150. Bewerbung des Johannes Otto Genahl um das durch den Tod des Macke vakante Diakonat 1711 151. Übersicht über die Einkünfte des Subdiakonats 1711 158. Theodor Schmits wegen Reparatur seines Sazellanatshauses 1717 161. Bewerbung des Johannes Friedrich Rohden um die durch den Tod des Konermann vakante Vikarie St. Mariae Magdalenae 1713 165. Bewerbung des Franz Arnold Brickwedde um das durch den Tod des Everhard Vogt vakante Sazellanat 168. Observanz beim Aufstieg beim Dienst am Hochaltar 170. Bericht über die Besichtigung des Diakonatshauses des Brickwedde 1714 171. Bewerbung des Vikars Rohde um das durch den Tod des Vogt vakante Sazellanat 1714 175. Bericht über die Besichtigung des Sazallantshauses am Schwickbogen des + Vogt 1714 183. Klage des Glasers Friedrich Anton Fasterling wegen Nichtzahlung der Rechnung seitens des Vikars Genahl 1715 186. Rechtfertigung des Diakons Johannes Otto Genahl wegen seines Neubaus 1716 189. Klage der Barbara Vogt wegen der unkorrekten Rechnung der Vikarienkommunität hinsichtlich ihres + Bruders 193. Verkauf an Wilhelm Christoph Friemel bzw. Vermietung eines Wohnhauses durch Johann Nicolaus Macke 1717 200. Auseinandersetzung des Malers Friemel mit dem Vikar Rohde wegen Mietung des Wohnhauses vor dem Paradies 1717 204. Beschwerde der Ministranten am Hochaltar wegen des ihnen zustehenden Quantums aus der Obödienz Bassinghausen: Schuldforderungen an den + Vikar Macken 206. Atttestat des Johann Viktor Werneking über seine Stellung als Diakon an der Seite des Dompropstes 1719 208. desgleichen des Franz Arnold Brickwedde als Subdiakon 1719 209. desgleichen des Martin Schwartze als Subdiakon an der Seite des Dompropstes 213. Verzicht des Martinus Schwartze auf sein Subdiakonat zugunsten des Theodor Vogedes 1721 220. Verzicht des Franz Arnold Brickwedde auf das Subdiakonat wegen Wechsels in den Ordensstand, Empfehlung des Johann Georg Henckel 1721 226. Klage der Offizianten am Hochaltar über den Wegfall der üblichen Verteilung von Brot an den Hochfesten 1722 232. Übertragung des Diakonats an Henckel und des Subdiakonats an den Choralen Eichholz 1724 245. Diakon Henckel ./. Subdiakon Eichholz wegen der Einkünfte 1726 254. Die fünf Priester am Hochaltar wegen ihrer Einkünfte 1730
Sachakte
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Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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