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Königliche Hüttenoffizianten, Band 5
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40001 Oberbergamt Freiberg, Nr. 1892 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: Sekt. 79a
40001 Oberbergamt Freiberg
40001 Oberbergamt Freiberg >> 01. Angelegenheiten des Bergamts und des Bergamtsreviers >> 01.03. Personal des Oberbergamts, der Berg- und Zehntenämter >> 01.03.07. Sonstige Beamte und Offizianten
1846 - 1848
Enthält u.a.: Bestallungen von Carl Gottlob Friedrich Franz, Carl August Leschner, Carl August Conrad, Friedrich Gustav Wellner, Thomas Friedrich Weber, Eduard Gustav Müller, Friedrich Gottlieb Liebscher, Moritz Liebegott Müller, Otto Freiherr von Wagner, Karl Christian Wittig, August Friedrich Brendel, Moritz Theodor Weiner, Karl Heinrich Seeliger, Friedrich Theophilius Grimmer, Christian Heinrich Schiffner und Constantin Eduard Haupt.- Instruktionen für die Hüttengehilfen Karl August Conrad, Carl Eduard Marhold und August Fridolin Grützner.- Instruktionsentwürfe für den Hüttenmeister, den Amalgamiermeister, den Hüttenschreiber, den Amalgamierschreiber, den Amalgamierprobierer und den Hüttenprobierer.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.