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1951
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 01. Vereinsgeschichte
14.02.1951 - 13.12.1951
Enthält: 3 Briefe von Elisabeth Roediger, Gedok an Leni Scherer-Sellschopp, Hamburg, Bremen, 14.02 1951 - März 1951, hs., masch. Betrifft: Neugründung der Vereine 1 Brief von Lo Bexten an den Vorstand, Berlin, 13.04.1951, hs. Betrifft: Bitte um Ermäßigung des Mitgliedsbeitrages 1 Einladung mit Tagesordnung zur Gedok-Tagung vom 02.06.1951 - 06.06.1951 in Heidelberg, o. A., masch. Dg. 2 Bescheinigungen über die Anmeldung des Vereins beim Bezirksamt Tiergarten, Berlin, 26.06.1951, masch., hs. 1 Postkarte von Elisabeth Bellot an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, [01.07.]1951, hs. Betrifft: Ausstellung in Heidelberg 1 Brief von Marianne Gärtner, Gedok an Leni Scherer-Sellschopp, Blankenese, 24.09.1951, masch., hs. 1 Brief von [Leni Scherer-Sellschopp] an Marianne Gärtner, [Berlin], 29.09.1951, masch. Dg. Betrifft: gemeinsame Ausstellungsprojekte, Besuch 1 Brief von Helene Maß an Leni Scherer-Sellschopp, Berlin, 08.10.1951, masch., hs. Betrifft: Ehrenmitgliedschaft 1 Brief von Leni Scherer-Sellschopp an Augusta von Zitzewitz, Berlin, 09.10.1951, masch. Dg. Betrifft: Ehrenmitgliedschaft 1 Brief von Ima Breusing an Leni Scherer-Sellschopp, Berlin, 12.10.1951, hs. Betrifft: neuerliche Ehrenmitgliedschaft 1 [Rund-]Brief (zweifach vorhanden] von Marianne Gärtner, Gedok an die Künstlerinnen, Blankenese, 03.11.1951, masch., hs. Betrifft: beiliegenden Fragebogen (zweifach vorhanden, 1 hs. unvollständig ausgefüllt von [?]) 1 Brief von Leni Scherer-Sellschopp an die Ausstellungsleitung: Eisen und Stahl in Düsseldorf, Berlin 02.11.1951, masch. und hs. Dg. Betrifft: Zusendung der Kunstausschreiben, Anmeldeformulare etc. 1 Brief von Leni Scherer-Sellschopp an das Finanzamt, Berlin, 15.11.1951, masch. Dg. Betrifft: Antrag auf Anerkennung der Gemeinützigkeit 1 Aufsatz / Typoskript: Die Kunst - Diktatur von Frieda oder Max Amm-Kemnitz, Abschrift, o. A., masch. 1 [Artikel] / Typoskript: Das ewige Thema der Kritikaster von [Frieda Amm-Kemnitz], o. A., masch. 1 Neue Satzung des Vereins, Berlin, 26.04.1951, masch., hs., Kopien 1 Brief des Polizeipräsidenten an den VKB, Berlin, 14.07.1951, masch., hs. Betrifft: notwendige Änderungen in der Satzung zur Anerkennung 1 überarbeitete Satzung (2 Ausfertigungen), o. D., masch., Kopien 5 Protokolle von den Mitgliederversammlungen am - 26.04.1951, (1. Vollversammlung), 1 Original, 1 beglaubigte Abschrift, masch., masch. Dg., hs. - 05.07.1951, masch., hs. - 09.08.1951, masch. Dg., hs. - 13.09.1951, 11.10.1951 und 08.11.1951, masch., masch. Dg., hs. - 13.12.1951 und 13.02.1952, masch., hs. 2 Postkarten von Leni Scherer-Sellschopp an Frieda Amm-Kemnitz, Berlin, 05.10.1951 - 07.12.1951, masch., hs. Betrifft: Einladung zur Mitgliederversammlung am 11.10.1951 und zur Weihnachtsfeier am 13.12.1952 8 Anwesenheitslisten der Vollversammlungen (Mitgliederverzeichnis und Gäste) vom - 26.04.1951, masch., hs., Kopie - 05.07.1951, hs., Kopie - 09.08.1951, hs., Kopie - 13.09.1951, hs., Kopie - 11.10.1951, hs., Kopien - 08.11.1951, hs., Kopie - 13.12.1951, hs., Kopie 1 Liste der Arbeiten des VBK für die Ausstellung in Heidelberg / Werk- und Preisliste, Juni 1951, masch., hs. 27 Rechnungen, Quittungen, Ausgabenlisten etc. des Vereins / einzelner Mitglieder für das Jahr 1951, hs., masch., masch. Dg.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.