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Scheffer, Ludwig Reinhard Gottfried Edmund Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten Band 1 (Anhang)
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Beschreibung eines Förderwagens der Bleierzgrube Friedrichssegen bei Oberlahnstein (1903); desgl. der Seilzerreißversuche; desgl. der Setzmaschine; Beschreibung des Setzofenprozesses der Grube Werner bei Bendorf am Rhein (1903); Die Abbaumethode auf der Bleierzgrube Friedrichssegen, auf den Eisensteingruben Werner und Louise bei Horhausen; Ausbau und Wetterführung auf der Grube Maybach, Bergamt Saarbrücken (1903); Beschreibung von Transportwagen und Kippen; Projekt für eine maschinelle Streckenförderung auf der XI. Tiefbausohle der Steinkohlengrube Schwalbach, Bergamt Saarbrücken (1907), mit Projekt der Gleisanlage (1:100), Grundriß der XI. Tiefbausohle (1:4000), Längsschnitt der Lokomotive 12 Pf. CXI. (1:10) sowie der 12PS Gruben-Lokomotive der Motoren-Fabrik Oberursel AG (1:20); desgl. Photo (o.M.); Projekt des Lokomotivschuppens (1:20); Projekt und Kostenberechnung für den Umbau des Annaschachtes, Bergamt Saarbrücken, von Dampfbetrieb auf elektrischen Betrieb (1907), mit Lageplan von Schacht und Zechenhaus (1:500); Abbau des Beustflözes unterhalb der VII/2 Sohle der Grube von der Heydt (1908), mit Lageplan (1:4000); Bericht von einer geologischen Studienreise nach Ungarn (1908); Aktenrelation zum Bergrecht (Enteignungen)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Grube Schwalbach; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Streckenförderung, P 1907
Saarbrücken; Bergamt; Grube Schwalbach, Streckenförderung, P 1907
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; Grube Schwalbach, Streckenförderung, P 1907
Lokomotiven; Einsatz zur Streckenförderung; Fotos und Skizzen, P 1907
Grube Louise; Eisenerzgrube bei Horhausen; Fördertechnik, P 1903
Eisenerzgruben; Grube Louise bei Horhausen; Fördertechnik, P 1903
Grube Maybach; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken Fördertechnik, P 1903
Saarbrücken; Bergamt; Grube Maybach; Fördertechnik, P 1903
Steinkohlengruben; Grube Maybach, Bergamt Saarbrücken; Fördertechnik, P 1903
Grube Werner; Eisensteingrube, Bergrevier Diez; Fördertechnik, P 1903
Diez; Bergrevier; Eisensteingrube Werner, Fördertechnik, P 1903
Eisensteingruben; Grube Werner, Bergrevier Diez; Fördertechnik, P 1903
Friedrichssegen; Bleierzgrube, Bergrevier Diez; Fördertechnik, P 1903
Diez; Bergrevier; Bleierzgrube Friedrichssegen, Fördertechnik, P 1903
Bleierzgruben; Friedrichssegen, Bergrevier Diez; Fördertechnik, P 1903
Annaschacht; Bergamt Saarbrücken; elektrischer Betrieb, P 1907
elektrischer Betrieb; Steinkohlengruben, Bergamt Saarbrücken; Annaschacht, P 1907
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; elektrischer Betrieb, Annaschacht, P 1907
Ungarn; geologische Studienreise; P 1908
Bergrecht; Enteignung; Aktenrelationen, P 1908
Enteignung; Bergrecht; Aktenrelationen, P 1908
Saarbrücken; Bergamt; Annaschacht, elektrischer Betrieb, P 1907
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.