Schenk Friedrich zu Limpurg belehnt den Wernher Käck, jetzt zu Crailsheim mit dem in der Urkunde von 1510 und weitere genannten (3. Teil von Neiffer erkauften) Lehen und Gülten: der Vogtei zu Tulau (Tullau) über alle dem Stift Comburg dort gehörigen Güter und Rechte mit Ausnahme des Fischwassers; das Vogtrecht aus den einzeln genannten Stiftsgütern (der Niederhof, Jörg Hofackers Lehen, der Scherten Lehen, Peter Elelins Lehen, der Zipplingerin Lehen, Lutz Hofackers Lehen, die Mühle zu Tulau und die Wiese in der Mullau genannt das Steinach, 3 Schilling Heller ¿ von Wiesen und Äckern genannt. Die genommene Wiesen und Äcker zu Reibach (Raubach), 13 Heller von den Senften Acker "auf Barben gelegen", die Weinberg am Burgberg, dann die im Jahre 1510 genannten Gülten, darunter: das Spital zu Hall vom Zehnt zu Egelsee zwischen Heimbach und Michelfeld gelegen 12 Schilling, von dem Zehnten zu Feinau 2/3tel, sind 60 Morgen Acker und Wiesen.