Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Kontraktprotokolle im Amt Sindringen über alle vorgegangenen Häuser- und Güterverkäufe
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GemA Fo 4 Bestand Sindringen
Bestand Sindringen >> 1. Akten und Bände nach dem systematischen Aktenplan für die Württembergische Gemeindeverwaltung (Flattich 1955) >> 1.9. Rechtspflege, Heeresangelegenheiten, Statistik, Besatzungsangelegenheiten, Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus >> 1.9.2. Freiwillige Gerichtsbarkeit >> 1.9.2.2. Kaufbuch
1763-1773
Enthält:
- Kaufkontrakt zwischen Witwe des Stadtschultheißen Johann Philipp Müller (Verkäuferin) und Stiefsohn Johann Christian (Käufer) über die von ihrem Schwiegervater Johann Adam Wolf herrührende Kronenwirtschaft, 1763
- Kaufkontrakt zwischen Michael Hanselmann (Verkäufer) und Sohn Adam (Käufer) über ein Gut, 1763
- Kaufkontrakt zwischen Johann Philipp Vogelmann (Verkäufer) und Johann Jakob Gebhardt (Käufer) über eine Wiese, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Johann Adam Hanselmann (Käufer) und Matthäus Roth (Verkäufer) über ein Viertel Scheune, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Georg Melchior Schmidt (Käufer) mit Georg Stephan Leiß (Verkäufer) über Keller, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Carle (Verkäufer) und Heiligenpfleger Tobias Köhler (Käufer) über das Hassel-Gut, 1764
- Kaufkontrakt zwischen der Witwe des Stadtschultheißen Johann Philipp Müller (Käuferin) und Johann Michael Holzapfel (Verkäufer) über einen Weinberg, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Martin Volpp (Käufer) und Christian Alter (Verkäufer) über einen Acker, 1764
- Kaufbrief zwischen Melchior Andreas Ilzhöfer (Käufer) und den Brüdern Johann Christoph und Johann Michael Carle (Verkäufer) über ein halbes Haus und Gemeinderecht, 1764
- Tauschvertrag zwischen Melchior Andreas Ilzhöfer (Käufer) und Johann Philipp Vogelmann (Verkäufer) über ein halbes Haus, Gemeinderecht und ein Drittel Scheune, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Carle (Verkäufer) und Heiligenpfleger Johann Tobias Köhler (Käufer) über ein Lehen im Ingelbach, 1764
- Bestandsbrief zwischen Michael Dornai, Beständer über den adelsheimischen Hof zu Wemmersbach [Wemershof] (Pächter) und Engelwirt Johann Matthias Wolf (Verpächter) über Güterstücke, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Johann Christian Alter (Käufer) und Johann Georg Gebert (Verkäufer) über eine Scheune, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Jakob Scheidle (Käufer) und Peter Messer zu Westernbach (Verkäufer) über einen Garten, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Carle (Verkäufer) und Michael Hanselmann (Käufer) über einen Acker, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Johann Philipp Wiedmann (Verkäufer) und Johann Heinrich Beck zu Widdern (Käufer) über ein halbes Haus, Gemeinderecht und Scheune, 1764
- Kaufkontrakt zwischen Handelsmann Hieronymus Yelin (Verkäufer) und Apotheker Johann Georg Hebsacker (Käufer) über Haus, Gemeinderecht und ein Viertel Scheune, 1765
- Kaufkontrakt zwischen Michael Hanselmann (Verkäufer) und Sohn Adam (Käufer) über einen Weinberg, 1765
- Kaufkontrakt zwischen Peter Schreibeisen (Käufer) und Christoph Hornung (Verkäufer) über einen Weinberg, 1765
- Kaufkontrakt zwischen Michael Ermolt (Käufer) und Reinhard Schaffner (Verkäufer) über eine Wiese, 1765
- Kaufkontrakt zwischen Michael Brandt (Käufer) und Johannes Gebhard (Verkäufer) über einen Weinberg, 1765
- Kaufkontrakt zwischen Michael Carle (Käufer) und Kronenwirt Christian Müller (Verkäufer) über einen Acker, 1765
- Kaufkontrakt zwischen Jakob Megerle (Käufer) und Kronenwirt Christian Müller (Verkäufer) über einen Acker, 1765
- Kaufkontrakt zwischen Melchior Fell (Käufer) und Kronenwirt Christian Müller (Verkäufer) über einen Acker, 1765 - Kaufkontrakt zwischen Friedrich Diem (Käufer) und Engelwirt Matthias Wolf (Verkäufer) über einen Acker, 1766
- Kaufkontrakt zwischen Michael Gebhardt (Käufer) und Christoph Hornung (Verkäufer) über ein halbes Haus und Gemeinderecht, 1766
- Kaufkontrakt zwischen Philipp Vogelmann (Verkäufer) und Kronenwirt Christian Müller (Käufer) über einen Teil am Ingelbach-Lehen, 1766
- Kaufkontrakt zwischen Witwe Klaiber (Verkäuferin) und Michael Carle (Käufer) über ein Viertel Haus und Gemeinderecht, 1766
- Kaufkontrakt zwischen Michael Hanselmann (Verkäufer) und Witwe Klaiber (Käuferin) über ein halbes Haus und Gemeinderecht, 1766
- Kaufkontrakt zwischen Witwe Klaiber (Verkäuferin) und Johann Christoph Megerle (Käufer) über einen Acker, 1766
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Gebhardt (Verkäufer) und Adam Zollmann (Käufer) über ein halbes Haus und Gemeinderecht, 1766
- Kaufkontrakt zwischen Stephan Leiß (Verkäufer) und Georg Gebert (Käufer) über einen Weinberg, 1767
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Gebert (Verkäufer) und Johann Heinrich Fink (Käufer) über einen Weinberg, 1767
- Kaufkontrakt zwischen Christoph Carle (Käufer) und Reinhard Schaffner (Verkäufer) über einen Acker, 1767
- Kaufkontrakt zwischen Christian Benner (Verkäufer) und Georg Andreas Guldi (Käufer) über einen Acker, 1767
- Kaufkontrakt zwischen Christoph Ludwig Zimmermann (Käufer) und Johann Georg Bitsch (Verkäufer) über einen Weinberg, 1767
- Heiratskontrakt Johann Albrecht Nusser mit Catharina Dorothea Haag, 1767
- Kaufkontrakt zwischen Michael Carle (Verkäufer) und Georg Guldi (Käufer) über einen Weinberg, 1768
- Kaufkontrakt zwischen Christoph Carle (Verkäufer) und Michael Carle (Käufer) über einen Weinberg, 1768
- Kaufkontrakt zwischen Matthias Butz (Verkäufer) und Georg Michael Gebhard (Käufer) über einen gewölbten Keller, 1768
- Güterverkäufe der Maria Catharina Scheidle, 1770
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Gebert (Verkäufer) und Johann Heinrich Fink (Käufer) über einen Weinberg, 1770
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Gebert (Verkäufer) und Johann Gottlieb Fink (Käufer) über einen Weinberg, 1770
- Kaufkontrakt zwischen Johann Matthias Wolf (Verkäufer) und Handelsmann Hieronymus Yelin (Käufer) über Haus, Scheune und halbes Gemeinderecht, 1770
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Frick (Käufer) und Michael Carle (Verkäufer) über einen Weinberg, 1771
- Kaufkontrakt zwischen Peter Bort (Käufer) und Lammwirt Michael Schäfer auf der Traute [Trautenhof] über ein halbes Haus und Gemeinderecht, 1771
- Kaufkontrakt zwischen Johann Georg Haag (Käufer) und Johann Georg Nieß (Verkäufer) über einen Garten, 1771
- Kaufkontrakt zwischen der Witwe des Johannes Edelmann zu Ernsbach (Verkäuferin) und Thomas Bräuninger zu Pfahlbach (Käufer) über Güterstücke, 1771
- Auslosung der von der Witwe des Johannes Edelmann zu Ernsbach verkauften Güterstücke durch ihren Schwiegersohn Johann Jakob Hammel, 1771
- Kaufkontrakt zwischen Rotgerber Hartmann (Käufer) und Christian Alter (Verkäufer) über Haus und Gemeinderecht, 1771
- Kaufkontrakt zwischen Friedrich Nieß (Verkäufer) und Andreas Bitsch (Käufer) über Güterstücke, 1773
1 Heft
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.