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Bambergisch-Fränkischer Kreis: Bamberg gegen Brandenburg wegen des Ausschreibamtes im Fränkischen Kreis. (Druckschriften)
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 7. Reichskreise >> 7.3. Fränkischer Kreis
1743 - 1753
Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 178 "Antworts-Schreiben De Dato den II.Februarii 1748. Auf die unter dem 2ten Decembris nächst-verschienenen 1747er Jahrs an Bamberg erlassem Bayreuthische Zuschrift, Den Beträchtlichen Unterscheid Zwischen dem Fürstlich-Bambergischen Vorrechtlichen Fränckischen Creyß-DIRECTORIO, Und dem Unter denen Brandenburg-Bayreuth-und Onolzbachischen Häuseren Abwechslenden Fränkischen Creyß- Mit-Ausschreib-Amt Betreffend. Samt Beylagen sub Lit. A. & B. Itemque subadjun. Nris. I, 2. & 3.", Deduktion 179 "Reichs-Gesetzmäßige Ursachen Warum die in denen Jüngern Zeiten Zwischen Bamberg und Brandenburg Hervorgebrochene Mißverständnüsse und Irrungen uber Das Ausschreib-Amt und Directorial-Recht im Fränckischen Reichs-Crayß als eine in die Reichs- und Crayß-Verfassung ganz kundbar einschlagende Sache vor Kayserlicher Majestät Und allen des Reichs Chur-Fürsten Fürsten und Ständen in plenis Comitiis abzuhandlen Und entweder in der Güte zu heben oder nach Anleitung der Reichs-Fundamental-Satzung=und Ordnungen auszulegen und zu betheydigen seyen.", Deduktion 180 "Geschichtmäßig - bewährte Verhältniß des Directorii, dann des Ausschreib - Amts in dem Löbl. Fränkischen Reichs-Creyß, worinnen die von denen Marggräflich-Brandenburgischen Höfen neuerlich gegen das Hochstift Bamberg mehrentheils thätig erregte Ansprüche, und die gegenüber nothdürftig - vorgekehrte rechtliche Hülfs- Mittele bemerket, dann womit zu gleicher Zeit überzeugend dargethan wird, daß dieser besondere Vorfall so ein - als anderer Seits an Ihro Kaiserliche Majestät zur allergerechtesten Reichs - Oberhäuptlichen Vorsehung, und Obrist - Richterlichen Erledigung vereigenschaftet, keinesweegs aber an das comitialiter versammelte Reich erwachsen, und gearthei seye. Mit Beylagen von Lit. A. bis BBB."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.