Margarete von Kötz [Lkr. Günzburg], ihr Ehemann Johann Schmid und ihre Geschwister Paul und Elisabeth von Kötz, alle Bürger zu Ulm, verkaufen dem Ulmer Bürger Matthias von Kötz, ihrem Bruder bzw. Schwager, Haus und Hofstatt in Ulm bei der Dreikönigskapelle [ehemals Frauenstraße 30] zwischen dem Sammlungskloster ("der Samplung") [abgegangen, Bereich Frauenstraße 22-26] und dem Haus des Siegfried Kolb. Davon steht Meister Konrad Gaßler ein Erstzins von 2 Pfund 8 Schilling und 4 Hellern sowie 3 Weihnachtshühnern zu. Dafür hat ihnen der Käufer 300 Pfund Heller Ulmer Stadtwährung bezahlt.