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Sammlung Werner Herdepe:Westfälischer Vikar
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5.1 Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes), 622 Fasc. 2
5.1 Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes) Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes)
Sammlung Wilhelm Niemöller (Bielefelder Archiv des Kirchenkampfes) >> Einzelne Sammlungen (u.a. von Eberhard Baumann, Gustav W. Heinemann, Birger Forell)
1935 - 1937
Enthält: Predigten von: Oberkirchenrat Julius Schieder, Der Anwalt des deutschen Volkes, gehalten auf der Synode in Augsburg am 04.06.1935; Martin Niemöller, ? Das Amt der Kirche (2. Kor. 3, 1-6), gehalten am 08.09.1935, ? Das Wort sie sollen lassen stahn, gehalten am 17.05.1937, ? Predigt vom 27.06.1937; Generalsuperintendent D. Dr. Dibelius, ? Ausgerichtet auf Christus allein! (Mt. 20, 1-19), 1937, ? Wie Christen wählen (Apg. 1, 15-26), o.D., ? Gottes Wort ist nicht gebunden, gehalten am 04.07.1937; Wilhelm Niemöller, ? Konfirmationspredigt vom 21.03.1937, ? Predigt über 2. Kor. 4, 16-18, gehalten im Wochengottesdienst am 20.08.1937; Hans Asmussen, Alles in Jesu Namen! (Kor. 3,17), 1937; Diverse Schriften: Drei Randbemerkungen zu einem Kapitel Rosenberg, Dr. Dr. Otto Dibelius, Brandenburg, o.D.; Die Kirche und der Jude, P. Wilhelm Halfmann, Breklum, 1936; Die Prüfungsstunde der Weltchristenheit, Joachim Müller, Werningerode, 1936; Saladin - Ludendorff im Kampf gegen die Bibel, D. Hermann Strathmann, Velbert, 1936; Kirche - Schule - Elternhaus, Martin Albertz (Hg.), Hamburg, 1936; Die Volksmissionarische Woche in Dortmund vom 02. bis 06. Januar 1937, hg. vom Volksmissionarischen Amt der Synode Dortmund (Sonderdruck), 1937; Wir predigen Jesum Christum, daß er sei der Herr. Anspra chen in einem Bittgottesdienst, Bielefeld, 20.01.1937; Apologetischen Centrale, Berlin-Spandau, (2 Ex.), 1937; Kirchenkampf - wie lange noch?, Helmut Kern, 1937 (?); Warum Bekennende Kirche heute?, Eduard Lindenmeyer, Berlin, o.D.; Die Deutsche Volkskirche e.V., Satzungen, o.D.; Merke auf das, was die Väter erforscht haben. Aus Aufsätzen von Paul Geyser, hg. vom Bruderrat der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union, Wuppertal, o.D.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.