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Darmstadt, neue Stadtanlagen
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 4 Buchstabe D
1795, 1816, 1828-1834
Enthält: Verkauf des Meisterischen Hauses zu Darmstadt auf Abbruch; Versuch des Grafen von Lehrbach den Verkauf hinauszuzögern, 1795
Enthält: Genehmigung zum Bau einer neuen Stadtanlage in Darmstadt, o. D.
Enthält: Bau eines Verbindungsweges zwischen der Luisenstraße und dem Paradeplatz zu Darmstadt (mit Planskizze), 1816
Enthält: Aufsetzung eines Regelwerks zur Vergabe von Bauplätzen und zur Errichtung von Neubauten, 1828
Enthält: Errichtung einer Barriere in der Wilhelminenstraße an der Grenze zur Bessunger Gemarkung, 1832
Enthält: Beschwerde des Stadtvorstandes zu Darmstadt wegen Übersiedlung Darmstädter Bürger auf Bessunger Grund; Versuch zu verhindern, dass Prinz Karl seinen Wohnsitz in Bessungen nimmt, 1834
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Lehrbach, Georg Graf v. (1760-1812)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Anlagen
19 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.