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Berichte Gossner Service Team (GST), Zambia
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1981-1984
Enthält: Jahresberichte aus Zambia: Jahresberichte GST 1980/1981 (dt) und 1982/83 (engl.) mit Berichten einzelner Mitglieder des GST zu ihren Spezialprojekten, z. B. ländliche Entwicklung, Irrigation, Rural Work and Dryland Farming, Health Services, Reparaturwerkstatt, Gwembe South Builders, Ernährung usw., auch Brief von K. Schäfer betr. Jahresbericht 1983; Untersuchung von van Vliet: "How the Methodist Church started in the Gwembe Valley"; Bericht über das Gwembe South Development Project (GSDP) zwischen 1977 u. 1981 (engl.); Evaluation Report GSDP von Scudder, Scudder and Colson 1982; Zusammenfassung des GSDP Evaluation Reports von Rudi Buntzel 1980; Evaluation Report von Moses Banda 1983; Budjet d. Integratet Rural Develpment Programme (IRDP) 1983; Hans Fuchs: "Short Report on my Work within the Gwembe Valley 1981-1983, 1984; Finanzbericht (Final Financial Statement) Siatwinda Irrigation Scheme 1982-1983
Gossner Mission (Verzeichnung und Digitalisierung gefördert durch die DFG)
Akte/Dokument
Band: 1
Digitalisiert: Ja
Schutzfrist: Sachakten (30 Jahre)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.