Heinrich der Waidenperger, seine Ehefrau Ann und sein Sohn Lienhart reversieren, dass ihnen Abt Ulrich und der Konvent des Klosters Fürstenzell ihr Gut zu Ulleinsoed gegen einmalig 14 Pfund Passauer Pfennige sowie jährliche Reichnisse an Korn, Hafer, Getreide, Geld, Käse und Eier als Leibgeding auf ihrer drei Lebzeit verliehen haben und sie zudem jährlich zwei Hühner ins Stift zu geben haben. S: Perchtram der Pehaim

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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