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NZfM 50 (Nr. 15, 8.4.1859), S. 170f. „Ueberhaupt mußte etwa ein Drittheil der Partitur aus Rücksichten gegen scenische Mängel und Stimmlosigkeiten gestrichen werden; auch die Chöre krankten an Heiserkeit und Mangel an Einsätzen“. (Ebd., S. 171) Weimarer Zeitung Nr. 61, 13. März 1859, S. 243: „Die Hugenotten waren und werden hoffentlich wieder eine Darstellung unserer Künstler sein, die, wenn auch nicht die beste, doch eine sehr anerkennenswerthe genannt zu werden verdient – warum wir sie nun plötzlich in den Hautparthien anders besetzt sehn, begreifen wir nicht. [...] Wir benutzen diese Gelegenheit, um unserm talentvollen Musikdirektor LASSEN ein Lob zu spenden, welches er sich in seiner, wenn schon beschränkten Wirksamkeit als Dirigent doch stets verdient. Seine bedeutenden Fähigkeiten als Musiker sollten ihm auch in seiner jetzigen Stellung eine ausgedehntere Wirksamkeit anweisen.“