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WHK 32 Krieg mit Frankreich 1792-1805: Plan des Gefechts des preußischen Korps unter dem Herzog Friedrich von Braunschweig bei Swalmen unweit von Roermond, 3. März 1793
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WHK 32 Krieg mit Frankreich 1792-1805: Plan des Gefechts des preußischen Korps unter dem Herzog Friedrich von Braunschweig bei Swalmen unweit von Roermond, 3. März 1793
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1793
Wilhelmshöher Kriegskarten
330x245 mm
von Troyff
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Plan von der Affeire bei Swalm ohnweid Roermonde des Königlich Preusischen Corps unter Commando de Sr. Durchlaucht des Hertzog Friedrich v. Braunschweig den 3ten Märtz 1793
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Gefecht bei Swalmen 1793
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: nach Südosten ausgerichteter Plan mit der näheren Umgebung von Swalmen an der Maas
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: mit ausführlichen Erläuterungen
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: 2000 Fuß = 5,2 cm
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Handzeichnung, farbig
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1 + 8 Seiten Relation
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.