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Die Äbte Johannes von Haina, Mainzer Diözese, Hermann von Hardehausen, Paderborner Diözese, und Werner von Marienfeld, Münsterscher Diözese, Zisterzienserordens, befürworten als Beauftragte und Kommissare und aufgrund der eingerückten Urkunde des Abtes Johannes von Cîteaux von 1496 September 14 (s. Urk. 268) nach Vernehmung des Abtes Dietrich von Bredelar im Beisein des Priors Wilhelm von Dalheim die durch Dietrichs Vorgänger Anthonius erfolgte Veräußerung des Meerhofs (curia Maris) auf dem Sintfeld sowie die von Gütern in Nuttelen, Elren, Boclon, Verst, Hattepe, Husen und Hasselborn an Prior und Konvent in Dalheim, wofür Bredelar 450 rheinische Goldgulden, den halben Merhoff, den dritten Teil der Asper Mark und 3 Pfund Wachs, auf Trinitatis zu entrichten, erhalten hat. Siegel der drei ausstellenden Äbte, des Abtes Dietrich und des Kapitels von Bredelar angekündigt. Kloster Bredelar

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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