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. 1640: März 1640
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Enthält u.a.: Geldforderungen von der Grafschaft Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einsetzung des Grafen Hermann Otto von Nassau-Hadamar in eine Pfründe beim Domstift zu Mainz
Enthält u.a.: Geldforderungen des nassau-siegenschen Obristwachtmeisters Franz Schneider
Enthält u.a.: Übersendung eines braunschweigischen Lehensbriefs und eine 'grubenhagischen' Urteils
Enthält u.a.: Aufbruch der in der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt stationierten sachsen-weimarischen Armee
Enthält u.a.: Berichterstattung des kaiserlichen Kommissars in der Festung Meppen, Christian von Poenigk
Enthält u.a.: Gefangennahme von Offizieren in Lippstadt durch das Regiment Lamboy
Enthält u.a.: Erbauseinandersetzungen im Haus Braunschweig-Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Kriegsberichterstattung aus Köln
Enthält u.a.: Belagerung der Stadt Bingen durch spanische Truppen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wilhelm Otto von Nassau-Siegen (mit Siegel), Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Jeremias Pistorius, Johann Reiff, Hoen, Georg Molitor, Christian von Poenigk, Herzog August von Braunschweig-Wolfenbüttel, Leonhard Gebhardi, Bernhard Danke, Graf Johann von Sayn-Wittgenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.