Bischof Johann Philipp zu Würzburg belehnt die Schenken Vollrath und Georg Eberhard zu Limpurg mit den genannten vier Dörfern (Gollhofen, Sommer- und Winterhausen und Lindelbach), außerdem "2 alten baufälligen Häuslein zu Sommerhausen, die Schenk Karl von Cuntz Schwab Hans und Michel Ortlieb mit Bewilligung des verstorbenen Bischofs Konrand von Bibra) gekauft habe". Von diesem kam es (1521) an Schenk Gottfried (II.), dann an Karl und Erasmus, bei der Teilung an ersteren allein, und von diesem (nach dessen Tod 1596) an die oben genannten sieben Söhne.