Theater in München. Herausgeber: Staatsoper München; Nationaltheater München; Residenz-Theater, München. Drucker/Verlag: Joseph Gotteswinter GmbH, München
Vollständigen Titel anzeigen
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Archivale
Plakatslg, BayHStA, Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 21653
Plakatslg Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945
Plakatsammlung, Kultur- und Werbeplakate bis 1945 >> Sammlungen >> 2. Plakatsammlung >> 2.2. Kultur- und Werbeplakate bis 1945 >> 2.2.3 Theater
Mai [1937]
Enthält: Staatsoper München (Titel)
Plakate und Flugblätter
deutsch
Herausgeber: Staatsoper München
Nationaltheater München
Residenz-Theater, München
Drucker/Verlag: Joseph Gotteswinter GmbH, München
Nationaltheater München
Residenz-Theater, München
Drucker/Verlag: Joseph Gotteswinter GmbH, München
Alsen, Herbert
Barré, Kurt
Bender, Paul
Branzell, Karin
Hartmann, Carl
Hartmann, Rudolf
Hotter, Hans
Kern, Adele
Krauss, Clemens Heinrich
Kubatzki, Margarete
Nissen, Hans Hermann
Obholzer, Berta
Patzak, Albert
Patzak, Julius
Pölzer, Julius
Ralf, Torsten
Ranczak, Hildegard
Rehkemper, Heinrich
Reich, Cäcilie
Rünger, Gertrud
Sievert, Ludwig
Sved, Alexander
Ursuleac, Viorica
Zallinger, Meinhard von
Barré, Kurt
Bender, Paul
Branzell, Karin
Hartmann, Carl
Hartmann, Rudolf
Hotter, Hans
Kern, Adele
Krauss, Clemens Heinrich
Kubatzki, Margarete
Nissen, Hans Hermann
Obholzer, Berta
Patzak, Albert
Patzak, Julius
Pölzer, Julius
Ralf, Torsten
Ranczak, Hildegard
Rehkemper, Heinrich
Reich, Cäcilie
Rünger, Gertrud
Sievert, Ludwig
Sved, Alexander
Ursuleac, Viorica
Zallinger, Meinhard von
München
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
03.04.2025, 13:30 MESZ
Bayerisches Hauptstaatsarchiv