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Verkauf des DOH Venedig durch HDM Maximilian von Österreich, 1595 Aug. 30, Vorgeschichte des DOH Venedig: Übergabe einer Kirche, eines Hauses und einiger Güter an das DOH Venedig durch Reniero Zeno, Doge von Venedig, wegen der Unterstützung in den Kämpfen der Venezianer gegen die Genuesen [in Akkon, 1258]; Einverleibung des DOH Venedig in die DOB Lombardei nach der Verlegung der HM-Residenz nach Marienburg durch den Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen, 1309; Stiftung einer Bruderschaft in der DO-Kirche zu Venedig, 1419 Feb. 13; Bestätigung durch Wilhelm von Waiblingen, Lkt der DOB Lombardei: Überlassung eines Gartens an die Bruderschaft zur Hl. Dreifaltigkeit in der DO-Kirche zu Venedig, 1493 Jan. 1; Verleihung des DOH Venedig als Priorat an Andreas Lippomano durch Papst [Julius II., 1512 Sept. 2]; Bestätigung durch Papst Paul III.: Übergabe der DO-Kirche St. Maria Magdalena zu Padua an den Jesuitenorden durch Andreas Lippomano [1546]; Bestätigung durch Papst Pius IV.: Übergabe der DO-Kirche Sta Maria [della Umiltà] zu Venedig an die Jesuiten durch Andreas Lippomano, 1559; Ernennung des Petrus Lippomano zum Prior des DOH Venedig; Ernennung des Grafen von Porcia zum Kt zu Venedig durch HDM Maximilian von Österreich; Verhinderung der Inbesitznahme durch die Republik Venedig, [nach 1592]; Bestätigung durch Papst Clemens VIII.: Übergabe des DO-Priorats Venedig an den Patriarchen von Venedig am 30. Aug. 1595 zur Errichtung eines Seminars für Laienpriester durch HDM Maximilian von Österreich, 1595 Nov. 13.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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