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Tartuffe
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2886, Bl. 42VS-48RS. Enthält: Abbildung des Theaterzettels zur Premiere von „Tartuffe“ in Weimar am 16. März 1831 (Bl. 42RS).- Theaterzettel (Bl. 43VS/RS).- Vorbericht zum Stück „Tartuffe“ mit der Zweiten Bittschrift an den König aus einer deutschen Moliere-Ausgabe, Hamburg 1752 (Bl. 44VS/RS).- Porträt des [Jean-Baptiste Poquelin] Moliere aus der Sammlung der Staatlichen Bücher- und Kupferstichsammlung Greiz [wahrscheinlich nach Nicolas Mignard, 1658] mit Verzierung von Hans- Martin Perthel (Bl. 45VS).- Beitrag zur Entstehung und geschichtlichen Einordnung des Stücks von Franz Mehring aus „Beiträge zur Literaturgeschichte“ (1885) (Bl. 45RS-46RS/47RS).- Kupferstich J. M. Mereaus zu einer Aufführung des Stücks „Tartuffe“ im 18. Jahrhundert aus der Staatlichen Bücher- und Kupferstichsammlung Greiz (Bl. 47VS).- Zitat aus Molieres „Tartuffe“ beginnend mit „Wie kann man blauen Dunst für lautre Klarheit…“ mit einer Vignette von Hans- Martin Perthel (Bl. 48VS).- Zeichnung einer Taube [Pablo Picasso, 1949], Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Redaktion und Gestaltung Chefdramaturg Manfred Seidowsky, Spielzeit 19[62/]63, Heft 6 (Bl. 48RS).