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Status militiae, insbesondere eigenhändige Resolutionen des Erzbischofs an Hugo Franz Graf von Königsegg [-Rothenfels], General-Brigadier, Oberkriegskommissar
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Status militiae, insbesondere eigenhändige Resolutionen des Erzbischofs an Hugo Franz Graf von Königsegg [-Rothenfels], General-Brigadier, Oberkriegskommissar
Kurköln II, Akten (AA 0007) >> 1. Kurfürsten, kurfürstlicher Hof >> 1.11. Josef Clemens von Bayern (1688-1723) >> 1.11.9. Akten des Statthalters und Obristhofmeisters Grafen von Königsegg, 1688-1715
(1673), 1689-1693
Enthaeltvermerke: Intus: Dekret des Erzbischofs Maximilian Heinrich betreffend Androhung des Lehnsentzugs für Personen, die sich in die gegen Kurköln gerichteten militärischen Dienste des Kurfürsten von Brandenburg stellen, 1673 Januar 14 - Bericht über den Sieg des Markgrafen von Baden über die Türken und Glückwünsche an den Kaiser, 1689 - Bericht des Dietrich von Bernsau über die Beschießung von Bonn, 1689 - Verordnung über die Verpflegung durchmarschierender kölnischer Truppen, 1689 - Verstärkung der kurkölnischen Armee, 1693
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.