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Baubewilligungen
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Darin: Plan des Gerbereibesitzers Heinrich Bach zum Anbau einer Werkstätte und eines Trockenraumes an sein Wohnhaus in der Nebenvaitsgasse, Plan zum Einbau der Schlosserwerkstatt des Wilhelm Menges in sein Haus in der oberen Eichelgasse, Plan des Bäckermeister Jacob Schwab zur Vergrößerung seines Wohnhauses an der Ecke Lindenstraße / Tauberbrücke, Plan des Gastwirts Laubinger zum Einbau eines Doppelfensters in sein Gasthaus 'Badischer Hof' an der Rechten Tauberstraße, Plan zur Veränderung der Fensterfront am Haus der Schreinermeisters Alexander Sturm in der Rathausgasse, Plan des Poststallmeisters Jacob Scherz zum Aufbau eines Stockwerkes auf die frühere Kirchner'sche Scheuer in der Nebenvaitsgasse, Plan des Zieglers Georg Altmann zum Bau einer Ziegelhüttte an der Ecke Hämmelsgasse / Schiesshausweg, Plan zur Veränderung der Häuserfront am Wohnhaus des Wenzel Schelhaas in der Eichelgasse, Plan zum Einbau eines Backofens in das Haus des Bäckers Johann Jakob Schlessmann in der Brückengasse, Skizze zum Einbau eines Fensters in das Wohnhaus der Christoph Götzelmann in der Brummgasse, Plan zum Anbau einer Küche und eines Wasch-und Backhauses an das Wohnhaus des Peter Anton Freund bei der Stadtmühle, Plan zum Umbau des Wasch-und Schlachthauses des L. Quenzer in der Nebenbrückengasse, Baupläne des Michael Wießler für ein Haus an der Miltenberger Landstraße, Baupläne des Heinrich Wießler für ein Haus an der Mühlenstraße, Plan zum Umbau des ersten Stockwerks des Hauses von Johann Hollerbach in der Kapellengasse, lan des L. Platz zur Veränderung der Fensterfront an seinem Haus in der Eichelgasse, Plan des Adam Wießler zur Veränderung der Fensterfront an seinem Haus in der Brummgasse, Plan des Konditors Schmitt in der Lindenstraße zur Anlage eines Gartens an der Tauberbrücke, Plan zum Umbau des Hauses von G. Hollerbach in der Brummgasse, Pläne zum Einbau von Schaufenstern in das Wohnhaus von L. Benario in der Brückengasse, Plan des Bernhard Wehnert zur Überführung des städtischen Waschhauses in seinen Garten am Brombergweg, Pläne des Küfers Friedrich Stoll zum Umbau einer Scheuer in der Brummgasse in ein Wohnhaus, Plan zum Einbau einer Werkstatt in das Haus des Ch. Schäfer in der Eichelgasse, Plan des Spenglers Johann Andreas Schäfer zur Versetzung der Eingangstür seines Hauses in der Rathausgasse, Plan des Wilhelm Kress zur Veränderung der Giebelfront an seinem Haus in der Brummgasse, Plan des Johann Hollerbach zum Aufbau eines Stockwerks auf das von ihm gekaufte Pahl'sche Haus in der Kapellengasse, Plan des Karl Menikheim zum Einbau einer Werkstattür in sein Wohnhaus in der Judengasse, Plan des Philipp Mayer zur Veränderung der Fensterfront und der Toreinfahrt des Gasthauses 'Zum Ochsen' am Marktplatz, Plan des Kaufmann Wilhelm Langguth zum Einbau von Schaufenstern in das von ihm Platz'sche Haus in der Eichelgasse, Plan zum Bau eines Backofens in die Remise des Wolf Spatz im Lehmgrubenweg, Plan des Spitalverwalters Peter Christ zum Umbau des Kellereingangs an seinem Haus in der Rathausgasse, Plan zur Veränderung der Toreinfahrt des Gasthauses zum Ochsen von Philipp Mayer, Plan des Gustav Kress zur Veränderung der Fenster und des ersten Stockwerkes seines Hauses am Marktplatz, Plan des Schmiedes Philipp Adelmann zum Bau eines Kellers in seinem Haus in der Judengasse, Plan zur Erbauung eines Backofens für Hr. J. Spiegel, Plan des Wagners G. Schwab zum Umbau seines Hauses in der Rittergasse, Plan des W. Schelhaas zur Veränderung der Fensterfront seines Hauses in der oberen Eichelgasse, Plan der Witwe J. Kern zum Umbau des ersten Stockwerks ihres Hauses in der Nebenmaingasse, Plan zur Veränderung der Ansicht des Hauses von J. A. Müller in der Brummgasse, Plan zur Anlage einer Freitreppe am Bierkeller des Michael Hotz beim Eicheltor, Plan zur Abänderung einer Türe für Wilhelm Schätzlein (Nebenjudengasse), Plan zur Einrichtung der sogenannten "Weißen Scheuer" in eine Restauration für Wilhelm Bach Brauereibesitzer, Situationsplan der Landstraße Nr. 87 von Miltenberg über Wertheim nach Nürnberg zwischen 24,080 und 24,880 km bei der weißen Scheuer und dem Eicheltor Wertheim, Plan zur Abänderung der Fassade des Hauses von Noa Götz, Plan zum Bau einer Kelterhalle von Heinrich Kappes, Situationsplan zum Bau einer Kelterhalle von Heinrich Kappes, Plan zur Abänderugn der Fassade an dem Wohnhaus des Edmund Reichert, Veränderung der Fenster am Haus von Karl Henning, Plan zur Veränderung des Ladens von E. Federolf, Änderung der Fassade des Hauses von Fr. Schacht in der Friedleinsgasse, Plan zu einem Kamin und Raudsofen für Ludwig Quenzer (Kapellengasse), Plan zum Wohnhaus (Neubau) des Schmid Fertig in der Rittergasse, Plan zur Veränderung der Gartenmauer von Fr. Breitenstein im Saugrabenweg, Plan zur Einrichtung einer Wurstküche mit neuem Kamin und Kassel für Nickolaus Werbach, Plan zum Neubau eines Wohnhauses für Georg Staubitz [nähe des Kerlesgarten an der Landstraße nach Tauberbischofsheim]
1 Fasz.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.