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Druckschriften zur Besitznahme der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth durch Preussen
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 187 "Beilagen zur allerunterthänigsten Anzeige ad Augustissimum von dem fränkischen Kreiskonvente dd. Nürnberg, 20. Julius 1796. von Ziffer 1. bis 15. inclusive. Die gewaltsame Königlich=Preußische Besitznehmungen in besagtem Kreise betreffend.", Deduktion 1154 "Aktenmässige Nachricht von dem neuerlichen thätlichen Verfahren der Königlich=Preussischen Regierungen zu Ansbach und Bayreuth und einiger denselben untergeordneten Aemter gegn die Reichsstadt Nürnberg, vorzüglich bey Affigirung der Königlich=Preussischen Regierungs=Antritts Patente in Nürnbergischen Gebiet, mit Bemerkungen übder die wahre Beschaffenheit der dabey bezielten Landeshoheitlichen Ansprüche.", Deduktion 1155 "Erichson Heel Unpartheyische Prüfung des Königlich=Preussischen VerpflegungsAntrags an die sechs vorigen Reichskreise, nach den Reichs=Gesetzen , nach dem Herkommen und nach älteren Beyspielen. Kiel-und Greiphswalde 1794.", Deduktion 1157 "Königlich-Preussische Erklärung über des Landeshoheits-Irrungen in den fränkischen Fürstenthümern Ansbach und Bayreuth neuester Abdruck nach der authentischen Edition veranstaltet und mit einigen vorläufigen Anmerkungen begleitet im November 1796.", Deduktion 1158 "Schluss des Fränkischen Reichskreises die von Seiten der beyden königl. Preuss.Brandenb. Fürstenthümer in Franken gegen die benachbarten Kreismitstände und die eingesessene unmittelbare freye Reichsritterschaft unternommenen gewaltsalemn Besitzentfremungen betreffentd, errichtet Nürnberg, den 27. Febr. 1797.", Deduktion 1159 "Widerlegung der bey Gelegenheit der Königl. Preussischen gewaltsmanen Vorschritte in Franken erschienenen Druckschrift, welche den Titel führt: Oeffentliche Erklärung wegen der Eichstättischen Insassen in den Königl. Preussischen Fürstenthümern, Ansbach und Bayreuth. Mit einem Urkundenbuche. Zu Eichstätt gedruckt im Jahre 1798."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
s. auch Nr. 953, 954
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.