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Ausgaben von Rundschreiben der Landschaft Westfalen des Reichsbundes Volkstums und Heimat (RVH)
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Dok-Stadt-Dok Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen
Bestand Stadtgeschichtliche Dokumentationen >> 09. Geschichte >> 09.13. Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg (1933-1945)
1934 - 1935
Enthält: enthält: - Rundschreiben Nr. 45 Landschaft Westfalen des Reichsbundes Volkstums und Heimat (RVH), Westfälischer Heimatbund vom 1. Dezember 1934 mit Fragebogen zur Volkskunde Westfalens - Rundschreiben Landschaft Westfalen des Reichsbundes Volkstum und Heimat vom 30. November 1934: Richtlinie für die Weihnachtszeit - Rundschreiben Nr. 46 Landschaft Westfalen des Reichbundes Volkstum und Heimat, Westfälischer Heimatbund vom 1. Januar 1953 - Aufzeichnungen über den Mariä-Geburts-Markt in Telgte vom 28. August 1934, Deutsche Turnerschaft als neuer Bundesgenosse - Antwortschreiben zum Rundbrief Nr. 45 (s.o.) von Albersloh am 19. Dezember 1934 - handschriftliche und maschinenschriftliche Antwort zum Rundschreiben Nr. 45 (s.o.) aus Saerbeck vom 11. Dezember 1934 - Antwortschreiben zum Rundbrief Nr. 45 (s.o.) aus Alverskirchen vom 16.12. 1934 - Antwortschreiben zum Rundbrief Nr. 45 (s.o.) aus Albersloh - Antwortschreiben zum Rundbrief Nr. 45. (s.o.) aus Angelmodde - Antwortschreiben zum Rundbrief Nr. 45 (s.o.) des Amtes St. Mauritz vom 8. Januar 1935 - Auflistung des Amtes Rinkerode zur Volkskunde - Jahresbericht 1934 des Ortsrings Amelsbüren - Erfassung des bodenständigen und noch lebendigen Brauchtums Amt Wolbeck - Mitteilungsblatt des Landes-Verkehrs-Verbandes Westfalen e.V. vom 12. Januar 1935
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
