Rudolf [I.], Herzog von Sachsen, verzichtet auf alle Asprüche an dem Wald "Roertweil" und überlässt diesen mit 5 Hufen in Dorf Vogelsang dem Kloster Neuzelle, jedoch mit der Einräumung, dass die Bauern in den Dörfern Aurith und Ziltendorf die ihnen zustehenden Weide- und Holzungsgerechtigkeiten - darunter die sog. Zeidelweide - behalten und diese nicht verkaufen sollen. Des Weiteren soll das Kloster die Rechte der mit Gütern in seinem Gebiet gelegenen Leute des Herzogs unberührt lassen. "gegeben zu Bezkow nach Gotes gebort dryzehen hundirt jar in deme subenunzwencichteme jare, an sente Johans baptisten abunde."

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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