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. 1599: o. D. 1599
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Enthält u.a.: Vorbereitung einer kaiserlichen Sequestration des Herzogtums Jülich-Kleve
Enthält u.a.: Anspruch des Markgrafen Johann Sigismund von Brandenburg auf das Herzogtum Jülich-Kleve nach dem Tod des Herzogs Johann Wilhelm
Enthält u.a.: Muster für ein diplomatisches Empfehlungsschreiben ('Vorschrift')
Enthält u.a.: Verzeichnis der im Jahr 1599 verstorbenen Juden
Enthält u.a.: Neujahrsschreiben des Wilhelm von der Hees
Enthält u.a.: Organisation einer Hochzeit des Junkers Wolf
Enthält u.a.: Rechnung des Goldschmieds zu Siegen, Adam Altgelt
Enthält u.a.: Erwerb von Waren auf dem Markt zu Friedberg
Enthält u.a.: Rechnungen und Quittungen
Enthält u.a.: Verzeichnis der zu haltenden Feiertage
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Volmar von Scheydt genannt Weschpfennig mit Auguste von Therndorff
Enthält u.a.: Ehevertrag der Familie von Strünkede (?)
Enthält u.a.: Verzeichnis der Amtsträger im Amt Blankenburg
Enthält u.a.: Verzeichnis der Schulden des Johann von Langenholdinghausen
Enthält u.a.: Register der Gefälle der Familie von der Hees
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Wolfgang Ernst von Isenburg, Wilhelm von der Hees, Bischof Eberhard von Speyer, Franz von Hatzfeld, Margryt Wenßlirs, Bernhard Wintzler, Philipp von Holdinghausen, Margarethe von Plettenberg
Zahlreiche Fragmente!
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.