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Kaiser Maximilian II. bekundet, dass er den Brüdern Sebastian und Leonhard von Gemmingen das Recht verliehen hat, in ihrem Dorf Michelfeld ein "malefitzrecht oder halßgericht, auch stockh und galgen aufzurichten und daselbsten über das pluet und mißhandlungen" entsprechend der Halsgerichtsordnung des Reiches richten zu lassen. Pön: 20 Mark lötiges Gold, je zur Hälfte an die kaiserliche Kammer und an die von Gemmingen.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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