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1022 Prof. Dr. Ulrich Horstmann Prof. Dr. Ulrich Horstmann
Prof. Dr. Ulrich Horstmann >> 02. Korrespondenzen
1980 - 1982
Enthält: u.a. S - Schriftwechsel mit Richard Salis, "Reutlinger Drucke" (Manuskriptangebot aus Aphorismen "Hirnschlag"), Münster und Pfullingen, 10.09.1981, 04.06.1981, 01.06.1981, 21.05.1981, 20.05.1981 - Schriftwechsel mit Sender Freies Berlin / SFB (v.a. Produktion Hörspiel "Grünland"), Münster und Berlin, 6 Briefe, 11.05.1981 - 08.10.1981 (mit Honorarabrechnung) - Schreiben des Südwestfunks / SWF, Hörspielabteilung (Ms. "Grünland"), Baden-Baden, 16.06.1981 Sch - Brief von Martha und Heinrich Schiermeyer (Uraufführung "Würm" im Stadttheater Gießen), Bad Berleburg, 11.04.1982 - Schriftwechsel mit Prof. Dr. S. J. Schmidt, Universität Siegen (u.a. zu Habilitation und Antrittsvorlesung), Münster und Siegen, 6 Briefe, 16.03.1981 - 23.03.1982 - Karte von Prof. Dr. Karl Schneider (Antrittsvorslesung), Münster, 25.01.1982 St - Schriftwechsel mit Stadttheater Gießen (Aufführung von "Würm"), Münster und Gießen, 5 Briefe und Honorarvereinbarung, 10.12.1981 - 19.04.1982 - Schriftwechsel mit Stückgut Theaterverlag (Trilogie "Aus der Nachgeschichte", vgl. l. Num. 16; Autorenvertrag für "Würm"), Münster und München, 15 Briefe, 05.11.1980 - 17.03.1982 (mit Verlagsinformation zu "Würm" und "Terrarium") T - Schriftwechsel mit Tende Verlag, Monika Walther (Ms. "Das Untier"), Münster, 16 Briefe, 08.09.1981 - 12.03.1982 V - Mitteilungen und Schriftwechsel mit dem Verband Deutscher Schriftsteller (VS) in NRW und der Bezirksgruppe Münsterland, 1980-1982; darin Briefentwurf an die Droste-Gesellschaft (Beteiligung der Bezirksgruppe am 2. Lyrikertreffen), Münster, 20.02.1981 W - Schriftwechsel mit Jürgen P. Wallmann (u.a. Einladung zur Antrittsvorlesung), Münster, 05.03.1982, 20.1.1983 [1982], 05.11.1981, 09.10.1981, 17.11.1980 - Schreiben des WDR, Abteilung Hörspiel (Ms. "Grünland"), Köln, 16.12.1980 Z - Schriftwechsel mit Dr. Wolfgang Zach, Institut für Anglistik der Universität Graz (Abdruck der Antrittsvorlesung), Münster und Graz, 23.01.1982, 18.01.1982
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.