Die Beginen Gertrud und Emsa von Fellbach schenken dem Kloster Sirnau ihre Äcker gen. Kegelbrett (kegebretes agger), welche bei Fellbach gegen Waiblingen jenseits des Holzwegs liegen und vor Alters durch Vermittlung des Rupert erworben wurden, erhalten dieselben auf Lebenszeit wieder zu Lehen gegen einen Jahreszins von 1/2 Vierling (ferto) Wachs auf Febr. 2 (festo purificationis sancte Marie virginis), während sie nach beider Tode dem Syndicus Bruder Bertold und seiner Tochter Gertrud, welche im Kloster den Schleier genommen hat (velata), zur Pitanz verbleiben und nach dem Tod ans Kloster fallen sollen.

Vollständigen Titel anzeigen
Landesarchiv Baden-Württemberg
Objekt beim Datenpartner
Loading...