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Zeitungsdokumentation >> 5. Verwaltung und Verwaltungsorgane >> 5.1 Kreis Stormarn >> 5.1.2 Kreisgebiet, Großraum Hamburg, Raumordnung
21. Dezember 1968
Enthält: [Name maskiert] (SPD) erklärt vor der Harksheider Gemeindevertretung, dass die Absprache der SPD-Fraktionen von [Name maskiert] Gemeinden Harksheide und Glashütte und [Name maskiert] Gemeinden Garstedt und Friedrichsgabe über einen Grenzveränderungsvertrag zur Gründung einer gemeinsamen Stadt aus [Name maskiert] Gemeinden im Jahr 1974 dazu führt, dass der Gesetzgeber nicht mehr eingreifen und so [Name maskiert] etwas vorschreiben kann. Im Verlauf der Gemeindevertretersitzung an deren Ende mit [Name maskiert] der SPD gegen die Stimmen von CDU und FDP dieser Grenzveränderungsvertrag beschlossen wird, kritisiert [Name maskiert] (SPD), dass der Innenminister bereits [Name maskiert] über die Gründung der Stadt zum 1. Januar 1969 dem Landtag vorgelegt [Name maskiert] die Gemeinden anzuhören, fordert [Name maskiert] (FDP), dem Gesetzentwurf des Innenministers zuzustimmen, freuen sich [Name maskiert] (CDU) und [Name maskiert] (CDU), dass die SPD [Name maskiert] der vier Gemeinden akzeptiert, bekräftigt die SPD, dass sie [Name maskiert] Namen "Norderstedt" wegen der daraus ersichtlich werdenden der starken Bindung an Hamburg ablehnt und spricht sich Bürgermeister und SPD-Kreistagsabgeordneter [Name maskiert] gegen [Name maskiert] aus und weist darauf hin, dass die neue Stadt auf jeden Fall die Kreisfreiheit beantragen sollte. Über [Name maskiert] der CDU-Fraktion, ihre Erklärungen per Handzettel unangekündigt während der Versammlung zu verteilen, kommt es zum Disput zwischen Bürgervorsteher [Name maskiert] (SPD) und [Name maskiert]
Archivale
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Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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