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Werbeplakat zu einer Ausstellung und Verlosung von
handwerklichen Arbeiten verwundeter Soldaten aus den Lazaretten
der Stadt Braunschweig im Logenhaus vom 10. bis 14. Dezember
1916
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Werbeplakat zu einer Ausstellung und Verlosung von
handwerklichen Arbeiten verwundeter Soldaten aus den Lazaretten
der Stadt Braunschweig im Logenhaus vom 10. bis 14. Dezember
1916
H XVII Plakatsammlung (1848-1933) >> 02. Plakate und Flugblätter aus der Zeit des Ersten Weltkriegs (1914 - 1918) >> 02.03. Aufrufe zu Spenden für braunschweigische Soldaten im Krieg sowie für Kriegsgefangene und Kriegsversehrte, Kriegswohlfahrt (1914 - 1918)
[Nov. - Dez. 1916]
Enthält: Die Rückseite des Plakates ist mit "Eingang" beschriftet. Es diente als Eingangsschild.
1 Blatt
40,4 x 60,4 cm
Bild- und Textplakat
Originaltitel/Textauswahl: "Ausstellung und Verlosung von Krieger-Arbeiten [...]"
Auftraggeber/Herausgeber: [Ausschuß zur Beschäftigung genesender Krieger, Braunschweig]
Druckerei/Verlag: F.R. Lange, Braunschweig
Art der Herstellung: Lithographie und Typendruck
Farbigkeit: mehrfarbig
Grafik/Entwurf: H.E.
Beschreibung der bildlichen Darstellung: In der Mitte des Plakats ein Bild mit handgefertigten Arbeiten von Soldaten, darunter Schuhe, eine Schachtel und ein Korbgeflecht für Blumen.
Die Rückseite des Plakates ist mit "Eingang" beschriftet. Es diente als Eingangsschild.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.