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Rubensgedenkfeier am 12. und 13. Juli 1941 aus Anlass des 300. Todestages des großen flämischen Malers Peter Paul Rubens
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Best. D Stadtverwaltung Siegen, 1919-1945, Nr. 1896
Best. D Stadtverwaltung Siegen, 1919-1945
Stadtverwaltung Siegen, 1919-1945 >> L. Kultur-, Kirchen- und Schulwesen >> Kulturinstitute >> Museum >> Ausstellungen und Gedenkfeiern
1941
Enthält: u.a.: Einladung zur Rubensfeier am 12./13. Juli 1941; Einladungsliste; Tischordnung; Kartenausgabe an die Mitglieder des Vereins für Heimatkunde und Heimatschutz im Siegerland und samt Nachbargebiete zur Veranstaltung zum 13. Juli 1941 um 10:30 Uhr im Apollo-Theater; alphabet. Sammlung der Rückantworten zu den Einladungen zur Rubensfeier; Einladungen an Zeitungen; Ansprache von Oberbürgermeister Fißmer am 12. Juli 1941 im Museum; Ansprache des Oberbürgermeisters Fißmer am 13. Juli 1941 im Apollo-Theater; Ansprache von Dr. Kruse am 13. Juli
Darin: Druckschriften: Einladung zur Rubensgedenkfeier am 13. Juli 1941
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
