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Liber iurium, feudorum et reddituum, castrorum Coloniensium cis Rhenum
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Enthaeltvermerke: Bl. 21) Hec sunt allodia, que dominus Philippus Colon. archieps. (+ 1191) acquisivit (vgl. Mitteilungen des Stadtarchivs zu Köln 12, S. 57 ff.; Regesten der Ebf. von Köln, 2, Nr. 1386); Bl. 22) Jura ministerialium b. Petri (12. Jh.; vgl. Regesten der Ebf. von Köln, 2, 1883, S. 4 ff.); Bl. 23) De servicio cotidiano (Regesten der Ebf. von Köln, 2, S. 59 ff.); Bl. 24) Nobiles vassalli; Bl. 40) in dioc. Wormaciensi; Bl. 41) Maguntinensis dioc. et civitas; Bl. 43) Bacharach; Bl. 48) Diebach; Bl. 63) Rees, Aspel, Xanten; Bl. 53) Nickenicher Wald; Bl. 69) Nette; Bl. 69 b) Andernach (und Rheineck); Bl. 177) Altenwied und Linz; Bl. 102) Bürresheim; Bl. 104) Zeltingen; Bl. 176) Nürburg; Bl. 111) Eifel; Bl. 114) Zülpich; Bl. 126) Hardt; Bl. 129) Brühl; Bl. 140) Vassalli Colonienses; Bl. 142) Deutz; Bl. 145) Hilden und Haan; Bl. 146) Elberfeld, Broich (Mülheim a.d. Ruhr, 1442); Bl. 148) Fritzstrom (Zons); Bl. 271) Lechenich; Bl. 153) Hülchrath; Bl. 187) Liedberg; Bl. 156) Kempen; Bl. 158) Oedt; Bl. bl. 159) Rheinberg; Bl. 161) Altenahr; Bl. 311) Heimerzheim; Bl. 166) Sinzig; Bl. 167) Remagen, Breisig; Bl. 168) Neuss
Diverse Registraturbildner
327 Bll.
Sachakte
Angelegt unter Ebf. Dietrich von Moers
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.