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Verwaltung der Pfarrei Neukirch
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Enthält u.a.: Arnold Hermann, Pfarrer zu Liebenscheid ./. Johann Zeyler, Pfarrer zu Neukirch: Geldforderungen, 1565
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Kirchengut zu Neukirch, 1577
Enthält u.a.: Finanzierung der Kirche zu Neukirch, 1585-1587
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Pfarrei Neukirch, 1589, [um 1630], 1646, 1689
Enthält u.a.: Ausbildung der Söhne des Pfarrers zu Neukirch bei den Jesuiten zu Siegen, 1674
Enthält u.a.: Geldforderungen der Kirchen zu Neukirch an die Erben des Gerlach Müller, (1662), 1692
Enthält u.a.: Entfernung des Pfarrers zu Neukirch von seinem Dienstort, 1708
Enthält u.a.: Anzeige über den schlechten Lebenswandel des Pfarrers zu Neukirch, 1708
Enthält u.a.: Peter Reusch zu Liebenscheid und Martin und Johann Martin Flick zu Neukirch ./. Pfarrer Hatzmann in Neukirch: Beleidigung, 1708
Enthält u.a.: Hatzmann, Pfarrer zu Neukirch ./. Schuldiener Johann Dietrich Öhl: schlechtes Betragen des Schuldieners Öhl, 1735
Enthält u.a.: Tod des Pfarrers Hatzmann, 1741
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.