Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1693: Februar-März 1693
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Verpachtung des Hofguts zu Liebenscheid
Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Charlotte Eberhardine von Nassau-Idstein
Enthält u.a.: Bauarbeiten in der Neustadt zu Diez
Enthält u.a.: Lieferung von Palisaden nach Rheinfels
Enthält u.a.: Verwaltung des Brambacher Hofes
Enthält u.a.: Lieferung von Palissaden nach Rheinfels
Enthält u.a.: Ernennung des Herzogs Ernst August von Braunschweig-Lüneburg zum Kurfürsten
Enthält u.a.: Berufung eines Kaplans und Schuldieners nach Obernhof
Enthält u.a.: Prüfung der Hüttenrechnung zu Löhnberg
Enthält u.a.: Kriegsführung am Rhein
Enthält u.a.: Tod des kleve-märkischen Regierungsrats und Vizekanzlers Johann de Beyer
Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Charlotte Eberhardine von Nassau-Idstein
Enthält u.a.: Verlegung von Truppen in den Westerwald
Enthält u.a.: Bezahlung von Gläubigern in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Errichtung von Gerichtspfählen in Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Kayser, Anton Böhm (Schultheiß zu Hahnstätten), Moritz von Hörnigk, Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein, Korn, Kerppen, Fürstin Christine von Liechtenstein, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, von Görtz, Kurfürst Ernst August von Hannover, Johann Ulrich von Gülchen, A. G. de Beyer, Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.