Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Privatausstellungen und Veranstaltungen in der Akademie
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Preußische Akademie der Künste >> 08. Ausstellungen >> 08.4. Sonstige Ausstellungen
1873 - 1887
Enthält: Inhaltsverzeichnis (Bl. 1-6). Anträge auf Genehmigungen für Ausstellungen bzw. Veranstaltungen in der Akademie; Schriftwechsel: Verein zur Förderung des Zeichenunterrichts, 1873/74 (Bl. 7f., 12, 15-24); fünf Ölgemälde von dem Petersburger Maler Iwan Konstantinowitsch Aiwasowsky, 1874 (Bl. 9-11, 13); Gemälde von Anton v. Werner für das nationale Siegesdenkmal, 1874 (Bl. 8-10); Gemälde von Spangenberg, 1874 (Bl. 14); Weihnachtsausstellung von Transparentgemälden, veranstaltet vom Verein Berliner Künstler zur Unterstützung seiner hülfsbedürftigen Mitglieder und deren Hinterbliebenen, 1874, 1876, 1877, 1878, 1879, mit Kostenübersicht für 1877/78 bis 1879/80 (Bl. 25-27, 32f., 67f., 107, 138-141, 149-152); Deutscher Xylographen-Verein, 1875 (Bl. 28); Moritz Meurer, Kopien italienischer Wandmalereien, 1876, 1878 (Bl. 29, 88-90, 94-96); Gesuch um Verlängerung der japanischen Ausstellung, 1877 (Bl. 35); Anton v. Werner, "Die Kaiser-Proklamation in Versailles", 1877 (Bl. 36-49); Antrag von A. W. Hofmann zur Ausstellung von Modellen für ein Liebig-Denkmal, 1877, 1878, u.a. Aufruf in italienischer Sprache (Bl. 50f., 90-93); Kunstausstellung für wohltätige Zwecke in Neapel, veranstaltet von Julie Salis Schwabe, London (Bl. 52-66); J. L. Wensel, Nordpol-Gemälde ("Szenen aus der zweiten deutschen Nordpol-Expedition"), 1877 (Bl. 69-74, 77-79, u.a. Prospekt, Bl. 73); Arbeiten von Mitgliedern des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen, 1877/78, 1880-1886 (Bl. 75f., 83-87, 142f., 147f., 155f., 161, 164-173, 257f., 265-267, 279f., 305, 308, 310-313, 316, 341, 351f., 356, 362, 367, 372-374); "Kaiser-Piano" des Fabrikanten Conrad Krause, Berlin, 1878 (Bl. 80-82); F. Wanderer, Karton für das "Kaiserfenster" der Lorenzkirche in Nürnberg, 1878 (Bl. 97f., 100-106, 108f., u.a. Pressemitteilung zur Entstehungsgeschichte, Bl. 104f.); Wettbewerbsentwürfe für ein allgemeines Kollegiengebäude für die Kaiser-Wilhelm-Universität Straßburg, 1878 (Bl. 99); Hans Makart, Gemälde "Einzug Carls V. zu Gent" 1878 (Bl. 110-115, 117f., 120-122, u.a. Antrag von August v. Heyden, Bl. 110f., Verein ); Paul Stankiewiecz, "Jesus, dem Meere gebietend" und Porträt Kaiser Wilhelms I., 1879 (Bl. 116f., 119, 121-123); Lotterie des "Invalidendanks", 1879 (Bl. 124-126, u.a. Geschäftsbericht 1877); Jan Matejko "Die Schlacht bei Grünwald und Tannenberg", 1879 (Bl. 127-137, u.a. Schriftwechsel mit Carl Steffeck, Bl. 129-135, Gustav Spangenberg, Bl. 137); Gemälde von Neuville "Kampf von le Bourget" und Piloty "Der letzte Gang der Girondisten", 1880 (Bl. 153f., 158); Modelle für Studienzwecke, 1880 (Bl. 159f.); Entwürfe für Statuen preußischer Herrscher für das Berliner Zeughaus, 1879/80 (Bl. 144-146, 161, u.a. Wettbewerbsbedingungen); C. G. Pfannschmidt, Gemälde und Zeichnungen, 1880/81 (Bl. 162f., 251-253); Hans Makart "Jagdzug der Diana", 1880 (Bl. 174-182, 187); 36 Ölgemälde französischer Künstler (u.a. J. Didier, Alfred Decaen, Armand Dumaresq, Henry Dupray, Émile Laporte, Georges Bellanger, A. Carliez) mit Szenen aus dem Pariser Volksleben während der Belagerung von 1870/71, 1880/81 (Bl. 183-186, 188-250, u.a. Besucherstatistik); Handzeichnungen, Skizzen und Aquarelle von Professoren und Studenten der Akademie der bildenden Künste Berlin (Hochschule), 1881 (Bl. 254f.); Antrag von Richter auf eine Wohltätigkeits-Ausstellung zugunsten der Eckertschen Kinder, 1881 (Bl. 256); Nutzung des Uhrsaales für den Internationalen Orientalisten-Kongreß, 1881, gedruckte Einladung (Bl. 259f.); Gesuch des Kunsthändlers Fritz Gurlitt um Überlassung des Uhrsaales, 1881 (Bl. 261f.); Gesuch von Anton v. Werner um die Ausstellung von Arbeiten des Pariser Malers P. Galland 1881 (Bl. 263f.); Carl Ehrenberg, Zyklus von Kartons aus der nordisch-germanischen Göttersage, 1881/82, u.a. Bildbeschreibungen (Bl. 268-270, 276-278); Bereitstellung des Uhrsaals als Atelier für ein Gemälde (Theatervorhang) von Eduard Hübner, 1881 (Bl. 271); Gemälde des Malers Louis Hoguet, Potsdam, 1881/82 (Bl. 272-275); Zeichnungen von Studenten der Technischen Hochschule Berlin, 1882 (Bl. 281f.); Entwürfe und Modelle für kunstgewerbliche Gegenstände, 1882 (Bl. 283f.); Max Schmidt, Odyssee-Zyklus für die Aula des Gymnasiums in Insterburg, 1882 (Bl. 284-286, 288, 291); Hermesfigur, restauriert von Fritz Schaper, 1882 (Bl. 287); Bilder älterer Meister aus Berliner Privatbesitz anläßlich der Silberhochzeit des Kronprinzenpaares, 1882/83, (Bl. 289f., 294-304, 306f., u.a. Reinigung der Statue Friedrichs I., Bl. 294); ethnologische Gegenstände aus den Königlichen Museen, 1882 (Bl. 292f.); Chorstühle der ehemaligen Kartause Burheim, 1883 (Bl. 309); spanische Kunst, 1884/85 (Bl. 314f., 317f., 344f.); Gesamtwerk des Bildhauers Adolf Hildebrand, u.a. Schriftwechsel mit Hildebrand und Fritz Gurlitt, 1884 (Bl. 319-321, 328f., 336); Rochussen, Kolossalgemälde "Albas letzter Ritt", 1884 (Bl. 322-327); Wettbewerbsskizzen für ein Luther-Denkmal in Berlin 1884/85 (Bl. 330-333, 347, 349f., 353f., 357f., u.a. Ausschreibungstext, Bl. 332f.); Entwürfe für die Bebauung der Kaiser-Wilhelmstraße Berlin, 1885 (Bl. 334f., 338); 122 Kartons des Malers F. v. Pausinger, auf Antrag von Alb. Conradt und J. Ehrentraut, 1885 (Bl. 337, 339); Darstellungen von Bismarck (Bildwerke und Plastiken), 1885 (Bl. 340); Franz v. Lenbach, Porträt des Papstes Leo XIII., 1885 (Bl. 342f.); "Liebhaber-Ausstellung" des Vereins Berliner Künstler, 1885 (Bl. 346f.); Schülerarbeiten der Hochschule für bildende Künste, 1885/86 (Bl. 348, 366); Gustav Graef, "Félicie", 1885 (Bl. 355); Geschenke des Vereins für Deutsches Kunstgewerbe an das Kronprinzenpaar, 1885/86 (Bl. 359, 361, 371, 375, 378); Ausstellung von Werken Adolph Menzels anläßlich seines 70. Geburtstages, 1885 (Bl. 360, 363f., 368f., u.a. Schreiben von A. v. Werner, Bl. 363); Sitzung der Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte, 1886 (Bl. 365, 366a, 370, 376f., 382f., 385-387, u.a. Schriftwechsel mit Rudolf Virchow, Bl. 370, 376f., Einladung und Programm, Bl. 385f.); Entwürfe zur Errichtung eines Denkmals für den Prinzen Friedrich Karl von Preußen, 1886 (Bl. 379, 389); Entwürfe zur Errichtung eines Lessing-Denkmals in Berlin, 1886/87 (Bl. 380f., 384, 388-390). Enth. auch: Struktur und Besucherordnung des Märkischen Provinzialmuseums Berlin, 1876 (Bl. 30). Katalog der Ausstellung des Landschaftsmalers Heinrich Franz-Dreber in der National-Galerie, 1876 (Bl. 34).
390 Bl. Microfilm/-fiche: 0310
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 4 - Nr. 3a
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.