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Ceryes van der Heghe bekundet, daß er mit Godeke van dem Hamme in Streit über den Hof ton Bocklo, Tusschenhus to Zantvorde, des Bisschops hus to Zantvorde und zwei Kotten to Zantvorde im Ksp. Sendenhorst (Zendenhorst), Bauerschaft Northove, geraten ist und vor Bischof Otto von Hoya, seinem Landesherrn, von Godeken angeklagt worden ist. Der Bischof bestimmte Gheverde van Heeck, um diesen Streit zu schlichten. Ceryes ließ sich belehren, daß sein verstorbener Bruder Dres van der Heghe die genannten Erben an Ludiken Zwechmantel und den jetzt verstorbenen Gerlaghe Vulinch verkauft habe, von denen sie an Godeken gekommen sind. Er verzichtet deshalb auf seine Ansprüche. Der Aussteller und Ghevert siegeln. Zeugen: Herr Johan Kerkerinch, Herr Hinrick Warendorp, Bürgermeister zu Münster (Monster), Johan de Voghet, Arnd Bisschopinch, Aleph van der Wijk, Coerd Mule, Diderik van Steenbicke, Johan und Rotgher van der Dornenborch, Brüder, Evert van Kamen und Johan de Bleke feria secunda post Concepcionis festum virginis gloriose

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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