Bischof Erasmus von Straßburg verleiht den dritten Teil des Zehntens zu Altenheim, der nach dem Aussterben der Quinckener von Saarburg heimgefallen war, auf 6 Jahre an Hans Hoschen gegen eine jährliche Gült von 50 Viertel Weizen, 10 Viertel Roggen, 60 Viertel Hafer, 4 Viertel Gerste und 14 straßb. Schilling.