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Schriftstücke zum Herzogtum Pommern allgemein, sowie speziell zu
den Differenzen zwischen der Universität Greifswald und dem Amtmann des
Klosters Eldena, Georg Gamberotius
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Schriftstücke zum Herzogtum Pommern allgemein, sowie speziell zu
den Differenzen zwischen der Universität Greifswald und dem Amtmann des
Klosters Eldena, Georg Gamberotius
Enthält: u.a.: Bestallung des Generalauditeurs Johannes Dreyer zum Rat und Schultheiß (undatiert (um 1640), Entwurf); Konzept zu religiös-kirchlichen Punkten (undatiert); Schreiben des schwedischen Reichskanzlers Axel Oxenstierna bzw. des schwedischen Feldmarschalls Johan Banér an den schwedischen Oberst Friedrich von Zabeltitz vom 10. Juni bzw. 21. Mai 1635 wegen Vergleichs zwischen Kursachsen und dem Kaiser; kleine Abschiedsrede des Predigers König von 1626 vor seiner Reise von Nürnberg nach Marburg; Anmerkungen der pommerschen Regierung von 1641 zur Einführung des in Vorpommern darniederliegenden geist- und weltlichen Gerichts; Schreiben der Universität Greifswald an den pommerschen Generalgouverneur vom 5. Mai 1646 wegen Differenzen mit dem Amtmann Gamberotius und der schlechten Verwaltung des Amts Eldena, mit Anlagen; Antwort der schwedischen Königin auf die vom Magistrat der Stadt Stralsund vorgelegten Beschwerden vom September 1641; Erinnerungen wegen Beförderung des Handels der Stadt Alten Stettin von 1641; unvollständiger Entwurf zu einer Regierungsform; Anmerkungen der pommerschen Landstände zur pommerschen Erbfolge etc., 1633
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Universität, Greifswald Gericht, geist- und weltliches, Vorpommern Regierung, pommersche Landstände, pommersche Erbfolge, pommersche
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.