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Philologie - Philosophie Lit. K - Z
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VI. HA, Nl Althoff, F. T. Althoff, Friedrich Theodor
Althoff, Friedrich Theodor >> 05 Nach Berufen der Absender geordnete Korrespondenz Althoffs
1882 - 1908, ohne Datum
Enthält:
- Kaibel, Prof. Georg, Göttingen:
Übersendung seines Aufsatzes "Die neue Bildung" 6.1.1900
- Kaluza, Prof. Dr. Max, Königsberg:
Übersendung des 2. Bandes seiner historischen Grammatik der englischen Sprache 10.4.1907
- Kappes, Prof. Dr. Matthias, Münster/Westfalen:
Übersendung des I. Bandes seines "Lehrbuch der Geschichte der Pädagogik" 15.12.1897
- Kaufmann, Richard v., Vorsitzender des Orientalischen Komitees, Berlin:
Entschuldigung wegen seines Fernbleibens von der Gedächtnisfeier für Kaiser Friedrich 29.3.1888,
Übersendung von 2 Heften "Ausgrabungen in Sendschirli" 30.3.1898
- Kautzsch, Prof. E., Halle/Saale:
Empfehlung für den Philologen Dr. W. Schmidt 12.10.1891
- Kehrbach, Prof. Dr. Karl, Charlottenburg:
Gratulation für die Ernennung zur "Exzellenz" 7.10.1904
- Kessler, Dr. Konrad, Marburg:
Bitte um Subvention für seine weiteren Arbeiten 29.3.1885
- Kielhorn, Prof. P., Göttingen:
Empfehlung für Dr. Bechtel zum Professor für Göttingen 5.8.1884
- Kinkel, Prof. Walter, Prof. der Philosophie, Gießen:
Reise zu Weihnachten nach Berlin 29.10.1906,
Übersendung des I. Bandes seiner "Geschichte der Philosophie" 10.5.1906
- Kissner, Prof. Dr. Alfons, Königsberg:
Bitte um Subvention für das romanisch-englische Seminar 31.12.1889
- Klatt, Prof. Dr., Berlin:
Anstellung von Freiherr v. Schroetter 10.9.1903
- Kluge, Prof. Fritz, Freiburg:
Bearbeitung der "Seemannssprache" 8.7.1901
- Koch, Prof. Dr. Max, Marburg:
Übersendung des 1. Heftes seiner "Zeitschrift für vergleichende Literaturgeschichte" 28.10.1886
- Köhler, Prof. Dr., Berlin:
Verschiebung der Zusammenkunft wegen der Teilnahme an Scherers Beerdigung o. D.
- Kölbing, Prof. Eugen, Breslau:
Übermittlung seiner neuesten Arbeiten 26.2.1889, 30.9.1892, 5.4.1896
- Körting, Prof. Dr. Gustav, Münster:
Übersendung seines "lateinisch romanischen Wörterbuches" 27.8.1891
- Köstlin, Prof. Julius, Halle/Saale:
Neuwahl eines Germanisten 23.12.1887
- Koschwitz, Prof. Dr. Eduard, Geheimer Regierungsrat, Greifswald:
Übersendung seiner "Grammatik der neufranzösischen Schriftsprache (16. - 19. Jahrhundert): I. Th. Lautlehre 29.12.1893,
Bericht über Schweizer und belgische Französlinge 11.11.1894,
Brief vom 14.5.1904
- Kübler, Prof. Bernhard, Geheimer Regierungsrat, Berlin:
Übersendung der Einladung zur Feier des Kaiser-Wilhelm-Gymnasiums 19.3.1903
- Lück, Direktor, Gymnasium, Steglitz:
Glückwünsche zum Neujahrswechsel 31.12.1907
- Lagarde, Prof. Paul de, Göttingen:
Vorschlag von v. Leutsch zur Auszeichnung 8.7.1887
- Landsberg, Ernst, Bonn:
Übersendung seines neuesten Werkes 19.5.1888
- Lentzner, Dr. Karl August, Berlin:
unleidliche Zustände am orientalischen Seminar 17.11.1891,
Ersuchen wegen einer Professur in Straßburg anstelle von Prof. ten Brink 30.1.1892,
Brief vom 2.10.1891
- Leskien, Prof. August, Leipzig:
Archiv für slawische Philologie 2.3.1886
- Martin, Prof. Ernst, Straßburg:
günstiges Urteil über Prof. Hennings (an Scherer) 11.9.1883
- Nöldeke, Prof. Theodor, Straßburg:
Empfehlung Dr. Vollers als Orientalisten für die Königliche Bibliothek 5.11.1883,
Übersendung von Kritik über Schriften des Dr. Schubert 14.1.1886
- Oldenberg, Prof. Hermann, Berlin:
Inhalt einer indischen "Grantha"-Handschrift 29.7.1886
- Osthoff, Prof. Dr. Hermann, Heidelberg:
Anfrage wegen Dr. Nernst aus Göttingen (war für Prof. Ostwald bestimmt) 21.8.1891
- Paszkowski, Prof. Dr., Berlin:
Bestellung für Exzellenz Althoff 31.12.1907,
Abhandlung Wittschewskis über russische Universitäten 11.4.1908
- Paulsen, Prof. Friedrich, Berlin:
Einladung nach Meran, Herstellung seiner Büste 4.3.1908,
Anmeldung aus Nervi für Meran 18.4.1908,
vorzeitiger Abbruch der Kollegien wegen Krankheit, Erholungsreise nach Starnberg 3.8.1908,
Zeitungsausschnitte o. D.
- Planck, Prof. M., Berlin:
Berufung des Dr. v. Winterfeld als Extraordinarius für mittelalterliches Latein 6.11.1903
- Rehmke, Prof. Dr. Johannes, Greifswald:
Übersendung seines Grundrisses der Geschichte der Philosophie Juni 1896
- Reifferscheid, Dr. August Wilhelm, Straßburg:
Bitte um Auskunft wegen seiner Zukunft 28.8.1885,
Brief vom 10.11.1887
- Ritschl, Prof. Otto, Bonn:
Übersendung seiner Schrift über Nietzsches Welt- und Lebensanschauung 23.11.1896
- Rossbach, Prof. Dr. A., Geheimer Regierungsrat, Breslau:
Übersendung seiner "Griechischen Metrik" 12.1.1890
- Sachau, Eduard, Orientalisches Seminar, Berlin:
Meldung über die Ankunft von Dr. Hirth aus Shanghai 5.6.1888
- Sanders, Prof. Daniel, Altstrelitz:
Auskunft über H. Krohn 6.9.1889
- Sarrazin, Prof. Gregor, Kiel:
Übersendung seiner neuesten literarischen Arbeiten 10.5.1896
- Suchier, Prof. Hermann, Halle/Saale:
Bitte um ein Gespräch 29.5.1895
- Scherer, Prof. Wilhelm, Berlin:
Meldung über die Berufung als Geschworener, Frage nach dem Erfolg einer Eingabe 1.1.1885,
Schriften über Lehrfreiheit 25.2.1883
- Schroeder, Edward, Berlin:
Übersendung eines Überblicks über Klaus Groths literarische Tätigkeit 17.3.1889
- Studemund, Prof. Wilhelm, Straßburg:
Abschiedsgruß an Althoff 20.10.1883 (fehlt),
Anmeldung des Besuchs des Grafen Czapski in Berlin, Brief 14.2.1885,
Berufung von Barack als Oberbibliothekar nach Berlin 9.9.1885,
Briefe von Althoff an Studemund mit Bemerkungen von letzterem wegen der Besetzung der katholischen Professur in Breslau, Allgemeine Bemerkungen über die Kollegen und Vorgesetzen im Ministerium 28.10.1882,
Briefe von Althoff an Studemund mit Bemerkungen von letzterem wegen Göttingen 19.11.1882,
Briefe von Althoff an Studemund mit Bemerkungen von letzterem wegen der Arbeiten im Ministerium 20.11.1882
- Tobler, Prof. Adolf, Berlin:
Bitte um eine Besprechung 17.12.1905
- Uhlig, Gustav, Heidelberg:
Danksagung für das Telegramm zu seinem 70. Geburtstag Juli 1908
- Usener, Hermann, Bonn 30.7.1886
- Vahlen, Prof. Johannes, Berlin:
Übersendung von Proben einiger Sentenzen für die Jubelfeier der technischen Hochschule 14.10.1899
- Vaihinger, Prof. N., Halle/Saale:
Neujahrsgratulation, Übersendung der Kopie eines Bildes des Philologen Prof. Dr. Aug. Wolf aus Halle, 1806 31.12.1900
- Voretzsch, Prof. Karl, Tübingen:
Übersendung eines Aufsatzes über die neue preußische Prüfungsordnung 25.11.1898
- Weber, Prof. Albrecht, Prof. der orientalischen Sprachen, Berlin:
orientalische Kommission 5.5.1887
- Windelband, Prof. Wilhelm, Freiburg:
Berufung nach Breslau 27.9.1883
- Wissowa, Prof. Georg, Marburg:
Übersendung des I. Bandes seiner "Tertullian-Ausgabe" 6.12.1889
- Zacher, Prof. Dr., Halle/Saale:
Übersendung eines Heftes der "Zeitschrift für deutsche Philologie" 11.4.1886
- Zarncke, Prof. Dr. Friedrich, Leipzig:
Einladung zur Philologenversammlung in Dessau 14.9.1884
- Zeller, Prof. Dr. Eduard, Exzellenz, Berlin:
Einladung zum Mittagessen 14.10.1884
- Zupitza, Prof. Dr. Julius, Berlin/London:
Mitteilung über die Rückkehr nach Deutschland in 14 Tagen 17.9.1890,
Empfehlung für J. Henry Ott aus Watertown 3.6.1892
- Zeller, Prof. Dr. Eduard, Exzellenz, Berlin:
Brief vom 24.1.1894, 19.3.1908.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.