Knappe Erich von dem Sebeck versetzt als Pfand dem Eberhard Kruse zu Aschwarden für neun Mark wiedereinlösbar ein Viertel auf der Hofslaghe im Steller Feld. Ausfertigung Pergament, 25,5 x 19 cm. - Rep. 3 Lilienthal, Nr. 379. - 6 Siegel angehängt, fehlen. - Rückvermerk: To Stellerbrocke (16. Jh.) Ik Erik van deme Zebeke, knape, bekenne unde betughe openbare vor allesweme, de dessen ieghenwar/ dighen bref zet ofte horet lezen, dat ik hebbe vorsatet unde vorsette to enen rechten weddeschatte myt/ willen unde myt volbort al myner rechten erven deme beschedenen manne Everde Kr[uz]en to Aschwerden/ unde synen rechten erven ofte deme holdere desses breves sunder ere weddersprake mynen verdendel/ landes uppe der Hofslaghe in Steller velde vor neghen Bremer marc mit aller rechticheit unde/ tobehorynghe unde vorlate em den vorscrevenen verdendel ute mynen weren in syne were, alzo men wedde/ schat van rechte to vorlatene plecht. Unde ik unde myne erven willet a em unde synen/ erven des vorscrevenen ghudes rechte warende wezen, wan unde wor unde wo dicke en des not unde behuf/ is unde dat van uns eschene zynt. Ok mach ik em ofte he my de lozynghe kundighen des vorscreven/ ghudes alle jar ut ghezecht de neghesten ver jar na utghyft desses breves, wo unser en deme/ anderen dat witlyk do an den twelf daghen to Wynachten, zo schal ik Erik vorscreven ofte myne/ erven dar na des neghesten sunte Peters daghe Kruzen efte synen erven efte deme holdere desses/ breves sunder ere weddersprake de vorscreven neghen marc na eren willen bereden myt reden/ ghelde. Al desse vorscreven stucke unde en iewelik besundere love ik Erik van deme Zebeke Kruzen/ unde synen rechten erven an guden truwen stede unde vast to holdene sunder jenygherleye arghe/ lyst, nyevunde efte hulperede, de em efte zynen erven to hyndere edder to schaden komen moghen./ Des to tughe unde to bekantenysse zo hebbe ik
![Knappe Erich von dem Sebeck versetzt als Pfand dem Eberhard Kruse zu Aschwarden für neun Mark wiedereinlösbar ein Viertel auf der Hofslaghe im Steller Feld. Ausfertigung Pergament, 25,5 x 19 cm. - Rep. 3 Lilienthal, Nr. 379. - 6 Siegel angehängt, fehlen. - Rückvermerk: To Stellerbrocke (16. Jh.) Ik Erik van deme Zebeke, knape, bekenne unde betughe openbare vor allesweme, de dessen ieghenwar/ dighen bref zet ofte horet lezen, dat ik hebbe vorsatet unde vorsette to enen rechten weddeschatte myt/ willen unde myt volbort al myner rechten erven deme beschedenen manne Everde Kr[uz]en to Aschwerden/ unde synen rechten erven ofte deme holdere desses breves sunder ere weddersprake mynen verdendel/ landes uppe der Hofslaghe in Steller velde vor neghen Bremer marc mit aller rechticheit unde/ tobehorynghe unde vorlate em den vorscrevenen verdendel ute mynen weren in syne were, alzo men wedde/ schat van rechte to vorlatene plecht. Unde ik unde myne erven willet a em unde synen/ erven des vorscrevenen ghudes rechte warende wezen, wan unde wor unde wo dicke en des not unde behuf/ is unde dat van uns eschene zynt. Ok mach ik em ofte he my de lozynghe kundighen des vorscreven/ ghudes alle jar ut ghezecht de neghesten ver jar na utghyft desses breves, wo unser en deme/ anderen dat witlyk do an den twelf daghen to Wynachten, zo schal ik Erik vorscreven ofte myne/ erven dar na des neghesten sunte Peters daghe Kruzen efte synen erven efte deme holdere desses/ breves sunder ere weddersprake de vorscreven neghen marc na eren willen bereden myt reden/ ghelde. Al desse vorscreven stucke unde en iewelik besundere love ik Erik van deme Zebeke Kruzen/ unde synen rechten erven an guden truwen stede unde vast to holdene sunder jenygherleye arghe/ lyst, nyevunde efte hulperede, de em efte zynen erven to hyndere edder to schaden komen moghen./ Des to tughe unde to bekantenysse zo hebbe ik](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/09ffcf1d-3c29-4215-8a5e-0e90e526af4e/full/!440,330/0/default.jpg)
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